Hallo Simone,
zurest wünsche ich dir und deinem Vater sehr viel Kraft und alles gute um diese schwere Zeit zu überstehen

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Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass dein Vater weiterhin Mobil bleiben möchte und das du ihm diese und seine Lebensfreunde nicht entziehen möchtest.
Doch auch ich kann nur raten, dass er das Autofahren unter Einfluss von Schmerzmitteln sein lassen sollte. Gerade weil er diese regelmäßig zu sich nimmt und dementsprechend immer unter "schmerzstille" steht". Auch wenn er sich zur Zeit noch fit fühlt und bisher ohne Nebenwirkungen damit klar kam, es passiert schnell etwas als man denkt. Die Konzentration lässt mit der Zeit nach und es entsteht vorallem schnell Schläfrigkeit.
Du solltest gut auf ihn zu reden und ihm so verständlich machen, dass dein Vater es besser sein lassen sollte. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, dass er in Zukunft mit dem Zug fährt oder es wird eine andere Lösung gefunden.
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ab wann es juristische Folgen hat, aber dies kommt im Falle eines Unfalls natürlich auch noch dazu.
Ich hoffe ihr findet eine geeignete Lösung und alles Gute.
Liebe Grüße