Hallo Nicole,
bin schon echt stolz auf dich, dass du dich für den aktiven Schritt, nämlich das Abrasieren, entschieden hast und es geschafft hast, das traurige Zuschauen beim Verlieren der Haare zu vermeiden. Ich glaube, dazu gehören echt Mut und Stärke, aber beides hast du, haben wir ja schon öfter bemerkt.
Ich bin übrigens ein bisschen beschämt, dass ich ganz selbstverständlich davon ausgegangen bin, dass das Bild mit dem Rolli "gefaket" ist. Hab ich dich richtig verstanden, dass dein Ex-Ex "ganz in echt" ein Rollstuhlfahrer ist?
Ach ja, und klärst du mich mal über die "Beschaffenheit" deiner Hundis auf? Rhodesian Ridgebacks? Zwei? Bin hin und weg!
Hi, tasajo,
hab ich doch gemerkt, dass gestern nicht nur meine Hunde mir zugeprostet haben
!!! Danke für`s Mitfeiern.
Was soll ich jetzt bloß mit meinem Leben anfangen, jetzt wo ich bei keiner Klausur mehr mitzittern, zu keinem Elternsprechtag mehr gehen und keine Hausaufgaben mehr machen muss
? (Scherz, aber im Ernst, am Abend vor der Ablatio hatte einer meiner Söhne eine blöde Hausaufgabe in Deutsch auf und fragte etwas ratlos um Hilfe. Während er noch was anderes erledigte, habe ich kurzerhand die Hausaufgabe gemacht. Es hat mir so dabei geholfen, diese fürchterlich langsam vergehende Zeit vor der Op rumzubringen, dass ich mich nun bang frage, was ich bei einem nächsten Mal denn tun könnte, wo es doch keine Hausaufgaben mehr gibt ...) Vielleicht kann ich den Deutschlehrer mal ansprechen; der hatte nämlich ein Händchen für eigenartige Hausaufgaben
. Oder ich mach einfach keine Op mehr. Wär auch `ne Lösung ...
Und zur Not hab`ich ja euch! Vielleicht könnt ihr schon mal über "Hausaufgaben" nachdenken für den Fall der Fälle?
Hat aber Zeit, hoffe ich!!!!!!!
Verregnete, kühle Feiertagsgrüße!
Christiane