hi ich bins wieder entschuldigung wegen dem kleinem "Aussetzer".
Ich weiß das jeder hier sein bestes gibt um zu helfen ich hatte nur leider einen *depri* Tag.
Seit sie meinem Vater sehr viele liter Bauchwasser ?punktier? haben ging es ihm gestern besser er war zu Hause. und hat sogar etwas von meinem gekochten Mittagessen gegessen.
Wisst ihr ich bin seit 6 Monaten leider arbeitslos (mit20!) und hab so jeden Tag genug Zeit gehabt zum überlegen, grübeln, nachdenken usw.
ich habe ihn die Monate über versucht zu unterstützen den haushalt geführt, zu dem leider meine mutter nicht in der Lage ist.
Aber es wird leider auch immer schwieriger mit seinem Gesundheitszustand. ich habe ein Job angebot für Sept. erhalten, ich zweifle daran ob ich es annehmen soll, da das bedeuten würde das ich viel weniger für meinen Papa da sein kann.
Nach 2 Jahren Kampf hat sich leider sein Zustand verschlechtert wir müssen leider immer noch mit der Diagnose kämpfen (seit nov. wieder progredient):
Pankreaskopfkarzinom T3 N1 M1 G3
Peritonealcarcionse - syptomatische Aszides mit folgender Drainage
Lebermetastasen
Lungenmetastasen
Pleurakarzinose links?
Tumoranämie
Arterielle Hypertonie

sooo oft habe ich mich gefragt warum genau dieser hoffnungslose Krebs meinen Vater erwischt hat.
Kann ein Zusammenhang mit seiner schlechten Ernährung stehen?
Er hat sich sein Leben lang leider fast nur von Fleischprodukten, Wurst und allgemein ungesund ernährt. Gemüse mochte er nie auch keine Milchprodukte....etc.
Das Leben geht manchmal seltsame Wege
Liebe Grüße
Clere