Hallo Ihr Alle,
ist bei jemandem von Euch schon mal ein PET-CT gemacht worden?
Mich würde interessiren wie der Ablauf und Zeitaufwand von dem ganzen so ist.
Leider ist der Grund dafür bei mir etwas

Zur Zeit läuft bei mir die zweite Woche Bestrahlung. Ich habe Chemo und OP schon hinter mir.
Meine Onkologin hat bei der Untersuchung festgestellt, dass die Lymphknoten am Hals auf der Seite wo auch mein BK war tastbar sind. Das dürfte nicht sein. Nach CT am Kopf und Hals wurde ein auff. Lymphknoten li cervikal entdeckt. (Auch das Parathormon, Nebenschilddrüse ist 3x höher als normal)
Nun soll bei mir in der Uni-Klinik Münster eine PET-CT z. A. Metastasen gemacht werden.
Meine Onkologin sagt, dass sie keinen Verdacht auf eine Metastase hat, aber das durch die Untersuchung ausschließen möchte.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ich schon oder gerade da eine Metastase habe. Damit will ich sagen, ich habe zwar ein mulmiges Gefühl

im Magen aber noch kommt keine Panik hoch.
Ich gebe allerdings zu das der Gedanke an einer neuen Baustelle absolut zum

ist.
Denke im Moment eher an die AHB die heute beantragt habe. Positive Erwartungshaltung (Simonton) ist für mich zur Zeit sehr wichtig.
Ich dachte ich komme irgendwie mit dieser Sache zum "Abschluss", zumindest so das "normale" nur.
Obwohl einen Abschluss wird es wohl so schnell nicht geben, denn ich bekomme Herceptin und alle vier Wochen Zometa. Meine Tumor war Östrogen+12 Her-2 +3, leider bei der Chemo nur um 50% geschrumpft und Lymphkn. 3/19. Trotz regelmäßiger Vorsorge und Mammographie vor knapp 3 Jahren.
Im Moment schreibe ich mir wohl wieder etwas Frust von der Seele, aber ich weiß, dass ich das bei Euch darf.
Ich bin froh, dass ich so eine supergute Onkologin gefunden habe. Gründlich, kompetent und unwahrscheinlich lieb. Sie hatte selber mal BK.
Wenn ihr was nettes zu schreiben habt würde ich mich freuen. Und wer auch schon mal ein PET-CT hatte, von würde ich gerne darüber was erfahren.
Ganz liebe Grüße an alle
Tina