AW: Meine Mama....
Hallo Annika,
ich lese und fühle mit Dir - kann das nur allzu gut verstehen.
Hoffnung, das Wort fällt immer wieder bei uns.
Es fällt einem manchmal schwer , die Hoffnung beizubehalten.
Das mit den "Launen ertragen" kann ich auch gut verstehen. Ich mußte auch oft tief durchatmen, weil meine Ma manchmal sehr gereizt auf bestimmtes Nachfragen reagiert. Und dabei haben wir uns immer so super verstanden - eigentlich auch noch jetzt. Aber manchmal ist es eben so, dass sie vielleicht einfach nicht sprechen will, nicht gefragt werden will, was man tun kann/wie es ihr geht/ ob es besser ist. Vielleicht ist dann der Druck zu hoch , den sie sich ohnehin schon macht.
Ich würd Dir gerne Ratschläge/Tipps geben, bin aber im Moment selbst grad auf der Suche nach nem Halt im Leben, nach Kraft Mut und Hoffnung eben.
Nach jemandem der zuhört, und der die Hoffnung stärkt, die man eben braucht, solange es geht.
Aber vielleicht finden wir ja hier ein wenig Hilfe und können uns stärken.
Ich schicke Dir jetzt mal virtuell nen lieben Gruß und wünsche Dir, dass Du auch an Dich selbst und DEINE Kraft denkst, die Du auftanken mußt!
Stefanie
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