Thema: Waltonsvilla
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Alt 31.01.2004, 20:25
Gast
 
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Standard ...nach der Lungen-OP

Hallo meine lieben Waltons
Ich war gestern zum Geburtstag meiner Tochter, es war Superschön. Heute waren wir noch einmal da,um Tschüß zu sagen.
Am Montag, fährt meine Tochter zu einer Schulung
und mein Enkel Paul in den Harz, mit dem Kindergarten.Mein Enkel ist vier Jahre, und meine Tochter und mein Schwiegersohn finden es gut, dass er in seinem Alter schon ohne Eltern verreist. Ich habe dem nichts hinzu zu fügen, da ich sowieso alles immer OK finde, wie meine Tochter und mein Schwiegersohn es mit der Erziehung halten.
Ansonsten ist es so, das meine Tochter in einigen Dingen mit Paul so umgeht, wie ich es mit ihr gemacht habe.
Geht es um irgendwelche Fragen,dann diskutiert diese, meine Tochter lieber mit mir, als mit ihrer Schwiegermutter.
Meine Tochter sagte mir mal: Mutsch die Renate
(ihre Schwiegermutter)ist so grob, egal ob ich sie etwas frage, oder wenn wir eine Unterhaltung führen, das ist sie bestimmt, weil sie zwei Söhne hatte.
Ich muss aber sagen, das sie ihre Söhne gut erzogen hat, denn ich habe den liebsten Schwiegersohn, wir verstehen uns Blind.

Gesternabend, war es schon zu spät, um noch einmal bei Euch rein zu schauen.
Heutemorgen, hatte ich keine Zeit, wir mussten noch Einkaufen und zu unserer Tochter.
Als ich am späten Nachmittag nach Hause kam, habe ich mich erst einmal hingelegt.
Wetterbedingte Kopfschmerzen,"schäußlich"!
Nach dem Aufstehen, Telefoniert.
Nun habe ich mich an meinen PC gesetzt.
Ich bin sprachlos. Ich kann garnicht glauben, was hier abgegangen ist, Ich kann nur Eins sagen.
Nicht aufgeben. Nicht ausziehen, und nicht
umziehen. Es könnte ja jeder Räuber in unsere Wohnungen/Häuser eindringen und wir würden
ihnen Alles kampflos überlassen, dass geht nicht! Auf garkeinen Fall.
Wir bleiben hier und ignorieren Alle die sich nicht vorstellen, oder nicht mit Nahmen melden.
Was wurde uns als Kinder gelehrt? Keinen Fremden die Tür aufmachen.Das können wir doch nicht vergessen haben.


Winfried Du musst bleiben. Du hast uns doch so gut zusammen gehalten.
Schmeiß nicht das Handtuch, kämpfe mit uns weiter, das hast Du uns versprochen. Du bist doch ein Kämpfer. Willst Du mir sagen, Du räumst Freiwillig das Feld? Das glaube ich nicht von Dir. Ich umarme Dich.

Gunter was sagst Du zu Alledem, ist das nicht Traurig?
Wir dürfen uns nicht im Stich lassen.
Gunter wie geht es Dir. Hoffentlich hast Du keine Kopfweh, oder Übelkeit, das könnte am Wetter liegen, mir ging es mieß.
Melde Dich Ja?

Ansonsten grüße ich alle unsere Mädels die so Kraftvoll unser Heim verteidigt haben. Ihr seid ne Wucht.



Liebe Grüße Maria
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