AW: Betroffen?! Angehörig?! Herzlich Willkommen!
Liebe Annika,
du weißt, wie gut ich deine Angst verstehen kann. Auch deinen Wunsch, vorbereitet zu sein auf Schlimmes, was kommen kann.
Aber Krabbe und Gabi haben recht, wenn sie auf die Notwendigkeit von Befunden hinweisen. Bevor es die gibt, sollte man vorsichtig sein mit Spekulationen. Schon gar, wenn man wie du und ich keine medizinische Ausbildung hat.
Was ich trotzdem zu bedenken gebe: Du selbst hast gesagt, dass die Leberwerte deiner Mama nach Aussage der Ärztin "erstaunlich gut" sind. Dass nur einer nicht im Normbereich liegt.
Und was ist mit den verengten Pupillen? Deuten die nicht doch ehe auf Medikamentenmissbrauch hin?
Annika, ich denke ganz viel an dich, du weißt das. Und noch gebe ich die Hoffnung nicht auf.
Ganz liebe Grüße
Bettina
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