Liebe Annika,
mitlesen, mitfühlen, mit-empfinden, mitdrücken...bei allem bin ich dabei...
das braucht nicht viel Worte.
Lass deine Haare sich locken, lass den Gatten etwas knüttern...er meint es sicher nicht so, und ich denke mir, er leidet einfach mit dir mit, fühlt sich hilflos, und ist eben darum überfordert. Wenn du es nicht schaffst, zur Zeit auch noch für ihn gut zu sorgen, lass ihn vielleicht bei den Kindern, und fahre allein hin, wenn dir nach Mamas Nähe ist. Sorg jetzt für dich und deine Seele.
Und wenn deine Mama etwas "maulig" ist, dann kommt es von den Umständen drum herum. Sie spürt, dass du bei ihr bist. Auch wenn sie es dir nicht zeigen kann - sie wird froh sein darüber.
Ich drück dich mal feste, aber nicht
zu feste, weil du eh schon so groggy bist.
Alles Liebe
Blümchen