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Alt 20.10.2009, 12:19
Moe Moe ist offline
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Standard AW: Kurzatmigkeit/"Atemnot" nach Lungenentfernung

Hallo Maihug,

vielen Dank für Deine Nachricht. Naja, dass er keine Olympiade mehr gewinnt ist selbstredend. Mit "viel Sport" meine ich, dass er Fahrrad und Ski fährt, Walking macht und so viel wie möglich mit dem Hund unterwegs ist. Joggen geht selbstverständlich nicht mehr. Aber für eine solche OP ist er wirklich sehr fit. Die Luftnotattacken hat er von Anfang an gehabt, allerdings bekam er lediglich dieses Röhrchen zum gleichmäßigen Atmen. Und ich wundere mich, dass man als Arzt nicht wenigstens zur Vorbeugung eine Art Spray oder etwas in der Richtung verschreiben kann, um in solchen Fällen das Atmen zu erleichtern. Im Sommer merkt man ihm fast gar nicht an, dass er nur noch eine Lunge hat aber wie gesagt, zur Übergangszeit ist es nicht so toll, da ist die Luft doch sehr knapp und dann kommt noch dieser wirklich schlimme Husten dazu. Die Ärzte sagen wohl nur, dass das eben so ist. Er möchte sich anscheinend nicht damit beschäftigen und für mich als nicht-Betroffene ist es natürlich schwer nachzuvollziehen. Darum dachte ich, dass ich mir hier mal ein paar Infos einholen könnte.

Die letzte Untersuchung war erst vor 2 Monaten gewesen. Alles bestens und die "Nebenwirkungen" seien eben völlig normal und nicht behandelbar.

Was machst Du denn, wenn die Luft knapp wird? Hast Du für Dich eine spezielle Atemtechnik rausgefunden oder hast Du für den Fall Medikamente bekommen?

Und was mich auch wirklich interessiert ist diese Schweinegrippeimpfung. Ich halte das für gefährlich. Lässt Du Dich dagegen impfen oder was sagt der Arzt dazu? Ich möchte nicht neugierig sein, wenn Du darauf nicht antworten möchtest, kann ich das vollstens verstehen.

Viele liebe Grüße
Moe
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