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Alt 13.02.2004, 14:57
Gast
 
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Standard Rippenfellkrebs

Hallo!
Eure Anteilnahme hat mich fast von den Socken geholt. Vielen vielen Dank für die tröstenden Worte. Ich weiß das ihr alle das gleiche durchmacht, Dieses gefühl von hilflosigkeit, traurig, u das nachdenken wie lange noch. Doch eins ist Gewiss,eure liebsten wissen auch das ihr mit leidet,das ihr nicht möchtet das sie gehen,das euer SChmerz´-nicht helfen zu können sehr groß ist. Steht ihnen einfach zur Seite u vermittelt das Gefühl das sie alles richtig gemacht haben,´das ihr sie nie nie vergessen werdet u euch um alles was sie betrifft kümmert. denn das ist , so glaube ich eine große Sorge der Betroffenen.Glaubt mir,eure liebsten kämpfen bis zum geht nicht mehr,die Kraft die sie haben können wir uns garnicht vorstellen.Sie kämpfen aber nicht nur für sich,sondern auch für euch ( das ihr sie nicht verlieren müßt ).so habe ich es empfunden. Denn ich habe meiner allerliebsten Schwester in den letzten minuten gesagt,sie hat genug für uns gelitten u gekämpft.Das wir auf ihren Man u die Kinder acht geben u für sie immer immer da sind. Es kam mir vor als hätte sie darauf gewartet das das einer ihr liebsten sagt.Niemals hätte ich gedacht diese Worte sagen zu können,aber es ist wohl die Situation,das man fühlt sie kann nicht mehr. Versteht bitte dies geschrieben jetzt nicht falsch.Das heißt nicht das ihr aufgeben sollt. nein nein bestimmt nicht,versucht alles mögliche das die Ärzte helfen. Nur wenn der Tag kommt denkt an meine Worte.
LG trauriger Harry
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