Hallo,
es tut so gut zu wissen, dass man nicht vergessen ist....
Ihr lieben und treuen Seelen, die Ihr da seid, auch wenn ich nicht mehr viel schreibe, nicht mehr viel helfen kann.
Es fehlt mir oft die Kraft, weiss dann nicht, wie ich Kraft und Hoffnung spenden kann.
In der letzten Zeit ist viel passiert, hier und in der Welt um mich rum.
Von einer sehr guten Kollgein ist vor wenigen Wochen die Mutter an ihrem Hirntumor verstorben. Sie hatte auch kein Jahr seit der Diagnose.
Die Schilderungen meiner Kollegin gingen mir so nahe, es gab doch so viele Parallelen.
Meine Mama hatte am Freitag Geburtstag. Ich glaube, wir haben ihr den Tag so gut und abwechslungsreich gestaltet, wie nur möglich.
Für mich ist es jedesmal schmerzhaft, in mein Elternhaus zu kommen.
Mein Papa fehlt mir dann noch deutlicher als sonst. Es ist, als würde man auf ihn warten, als käme er gleich durch die Tür....
Aber er kommt nicht.
Draußen ist richtiges Novemberwetter, dunkel und windig.
Ich wünschen Euch einen guten und lebbaren Rest-Sonntag.
Kirsten.