Sorge um meinen Dad
Hallo ich war im sommer schon mal im Forum da
im Juli bei meinen dad bsdk festgesellt wurde. Seit dem ersten schock geht es bei uns immer auf und ab. Daddy ist 77 wird jetzt 78 und ist ein echter Kämpfer.
Trotz dieser schlimmen Diagnose behält er seinen Lebenswillen. Ich bin echt stolz auf ihn ich weis nicht ob ich so stark sein könnt.
Sein Befund laute: lokal fortgeschrittenes, inoperables bauchspeicheldrüsenkarzinom mit Einwachsung in die darmarterie.
Seit Juli bekommt er nun im 3 Wochenabstand seine Chemos. Am 1.Okt.wurde er erstmals wieder kontrolliert und sein kämpfen hat sich gelohnt, der Tumor ist zurückgegangen.
Am 3.Dez wird er nach seinem 2.zykluss chemo wieder untersucht und wir warten mit Hoffnung (und mit großer Angst) auf das weitere Ergebniss.
Die Nebenwirkungen bei der Chemo halten sich in Grenzen, er ist zwar seht müde und fühlt sich am 3. Tag zimmlich unwohl aber ansonst führt er sein leben fast so wie vor der diagnose.
Er hat allerdings ständig diesen Durchfall und hat auch sehr abgenommen, was mir große Kopfzerbrechen macht. Sein Blutwerte sind auch im Grenzbereich aber ich gebe im nach jeder Chemo die neulasta-fertigspritze.
Wenn ich meinen Vater so beobachte, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, daß er so schwer krank ist und ich bin froh das sein verlauf so ist wie er ist.
Bitte,bitte kann mir jemand von euch seinen od den Verlauf von seinem Angehörigen erzählen.
Danke
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