Rippenfellkrebs
Hallo,
ich habe diese Seite erst gestern entdeckt und bin jetzt??
Mein Schwiegervater(68) hat auch diesen blöden Krebs.
Begonnen hat es im August 03 mit starken Brustschmerzen beim Alstervergnügen. Der Hausarzt schickte ihn dann am nächsten Tag, weil er Wasser in der Lunge sah, in das Albertinen-Krkhs. Dort gab es normale Untersuchungen und Antibiotika und er wurde nach 14 Tagen entlassen mit dem Befund Lungen- und Rippenfellentzündung.
Dann ging es weiter mit den Antibiotika beim Hausarzt. Mein Schwiegervater, ein kräftiger und stimmungsvoller Mann wurde immer schwächer und nahm ca. 15 Kg ab. Der Hausarzt sagte immer nur "Bis Weihnachten sind Sie wieder fit".Im Nov. ging dann Schwiegermutter mit ihm (gegen den Willen des Hausaztes) zum Lungenfacharzt. Dort sofort genaue Untersuchung, nach einer Woche wieder, dann Einweisung in das UKE.
Hier stellte man nach zig Untersuchungen, zuletzt zweimal Probeentnahmen des Rippenfells, das Pleuramesotheliom fest.-Und sie könnten nichts mehr machen. Dann haben sie sich aber mit Großhansdorf in Verbindung gesetzt und nun ist Schwiegervater seit 05.01.04 dort in Behandlung.
Seine erste Chemo mit Alimta/Carboplatin bekam er ca. 22.01.04. Da es danach sehr heftig(bis zur Intensiv,Herz) wurde,außer einer Woche(Ihr wißt ja) hat er bei der 2.Chemo mur noch Alimta bekommen. Mein Schwiegervater war immer so hoffnungsvoll, aber gestern sagte er zum erstenmal "Ich will nicht mehr" (Chemonebenwirkungen)
Hat irgendjemand noch einen Tip?
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