OP, was soll das eigentlich bringen?
so mache einfach mal weiter.
Da meine Mutter wahrscheinlich bedingt durch das Wasser nicht alleine aus dem Bett kommt, finde ich es wichtig, dass ich bei ihr bin, dann gehe ich ein paar Schritte mit ihr.
Es ist schlimm für sie nur so auf dem Rücken zu liegen. Wenn sie könnte, möchte sie mal so richtig weinen, doch auch das geht nicht..Sie hat große Angst davor ins Pflegeheim zu müssen.
Eine Chemo soll bei meiner Mutter momentan nicht gemacht werden.
Da sei man ganz von ab, sagte man mir.
Ultraschall wurde bei meiner Mutter auch schon 3x gemacht. Doch man kann nichts finden, was die Schmerzen ( Spannungen)auslösen könnte.
Sie hat unheimlich viel Luft im Bauch, und muß ständig aufstoßen. Da muß es doch was gegen geben?
Geht das Wasser wirklich nur dann zurück, wenn man sich bewegt? Das was sie trinkt, kommt unten irgendwie nicht wieder richtig raus. Das Wasser soll durch Eiweißmangel entstanden sein. Aber der dürfte wohl behoben sein. Wo kommt das Wasser nur her? Und wie kann es verschwinden? Lymphdrainage, Entwässerungstabletten helfen nicht. Wird das Wasser wohl über die Blase ausgeschieden?
Ramona,bei Deiner Ma ist die Op ja erst ein paar Tage her.Da würde ich mir an Deiner Stelle noch keine großen Gedanken machen.Trotzdem ist es natürlich genauso schlimm für alle Beteiligten.
Meine Sorgen werden täglich mehr.(Nach über 4 Wochen) Auch ich bekomme oft einen Heulkrampf, doch bei meiner Mutter versuche ich positive Stimmung zu verbreiten.Bis auf 1x ist es mir auch gelungen. Es ist nicht einfach.
Ich wünsche Deiner Mutter und Dir, dass es nun nur noch bergauf geht, und drücke Euch auch die Daumen.
Denn wenn es so bleiben sollte, frage ich mich warum man dann überhaupt solche Op´s durchführt. Die Op wurde doch gemacht, zu überleben. Doch von Leben kann ja nicht die Rede sein.
Na die Hoffnung stirbt zuletzt!
Liebe Grüße
Lotte
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