meine Mutter hat Brustkrebs,Brustabnahme und viele
Hallo Conny,
wie schön, dass deine Mutter so einen tollen Tag hatte. Sie wird bestimmt noch lange daran denken.
Und die Idee mit dem Plüschlämmchen war genau das Richtige! Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie gerührt war!
Ja ja, die Ansteckungsgefahr...meine Güte, wir sind doch nicht mehr in den 60er Jahren, wo täglich nur eine 2stündige Besuchszeit im Krankenhaus zugestanden würde.
Inzwischen sollte auch die älteste Krankenschwester wissen, dass die Ansteckungsgefahr mehr vom Krankenhauspersonal ausgeht als von Kleinkindern, die ihre Oma besuchen.
Gut, dass du dazu ein paar Takte gesagt hast. ;-)
Klar schafft sie die Op, genau so, wie ich sie geschafft habe und wie Hunderttausende Frauen sie auch bewältigt haben.
Ist wirklich alles nicht so schlimm.
Und etwa in einer Woche wird sie schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen.
Und die Prothesen-BH´s sind so gut, dass man überhaupt nicht sieht, dass da eine Brust fehlt. Ich komme super gut damit zurecht!
Bis bald mal!
Und morgen früh denke ich ganz fest an deine Mama; da kann doch gar nichts mehr schief gehen. :-)
Norma
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