AW: Für Lymphis und Angehörige
hallo,
mein Mann und ich haben vor gut 4wochen erfahren das er Lymphdrüsenkrebs hat.
agressives hochmalignes T-Zell-lymphom-
Seit 3tagen bekommt er Prednisolon und eine leichte Chemo,
ab morgen die Chop-Chemo.
Heute haben wir erfahren das das Knochenmark zum Glück nicht befallen ist.
Die Therapie verträgt er momentan körperlich gut,seelisch wird er von tAg zu tag kraftloser.
Mir als Angehörige geht es total schlecht.
Ich bin seit 3Wochen krankgeschrieben und habe das Gfühl es wird immer schlimmer.
Am furchtbarsten finde ich die Aussagen der Anderen und die anmassung derer ,sich darüber, vor allem bei meinem Mann im KKH am Telefon, zu äussern, wie ich mich wohl fühlen müsste.
Es ist wie ein schlechter Film aus dem man nicht rauskommt.
Ich habe das Gefühl das meine Kraft schwindet.
regenbogen78
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