Einzelnen Beitrag anzeigen
  #7  
Alt 15.05.2010, 21:57
Benutzerbild von *sunny*
*sunny* *sunny* ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.09.2009
Ort: Im hohen Norden
Beiträge: 291
Standard AW: Pro un CONTRA Zometa

Hallo Dolphin ,

in dem Artikel geht es um Knochenmetastasen - dass es da sinnvoll ist und sehr gut wirkt steht ja außer Frage. Ich dachte, es geht hier um die adjuvante Therapie.

Zitat:
Zitat von Dolphin Beitrag anzeigen
das Thema wurde schon sehr ausführlich hier dikutiert, auch die Nebenwirkungen. Ob und welche Therapie wir machen, müssen wir letztendlich selbst entscheiden, niemand kann das für uns tun. Aber wir können uns informieren und mit den Ärzten unseres Vertrauens beraten, sowie aktuelle Studien verfolgen.

Das ist ja eben das Problem. Zur Zeit raten - mir zumindest - die einen, es zu machen, die anderen, es zu lassen. Und ich habe wirklich viel zum Thema gelesen, weil ich im Grunde gar kein Problem habe, das selber zu entscheiden, ich brauche nur eine Grundlage. Und alles, was ich bisher finden konnte ist ein Artikel über die Studie, aber nicht die Studie selber, ich weiß also nicht, wie diese Zahlen zustande gekommen sind.

Wie soll man so entscheiden ? Ich denke, man braucht schon klare Zahlen. Ich zumindest kann sowas nicht nach Gefühl entscheiden, ich brauche Fakten.


Edit: jetzt hab ich im anderen Thread Deinen link gefunden, da stehts wieder:

Zitat:
3% weniger Rezidive waren in der Gruppe der Frauen aufgetreten, die Zoledronsäure zusätzlich zur Hormontherapie erhalten hatten, was einer relativen Risikoreduktion von 36% entspricht.
Kann mir das jemand erklären ? Ich schnall's nicht. 3% oder 36% ? Was ist eine "relative Risikoreduktion" ? Ich bin zu blöd, das zu verstehen ...
__________________
Liebe Grüße, sunny

Letzte FEC am 28.12.09 - geschafft :-) !

Geändert von *sunny* (15.05.2010 um 22:01 Uhr)
Mit Zitat antworten