Danke wele und elik für die Erklärungen und den Ärzteblatt-Artikel

! Der beschreibt genau das, was ich vermutet oder befürchtet hatte, nämlich dass der eigentliche statistische Nutzen ziemlich gering ist.
Das hilft mir weiter, danke

!
Chrissie, aus meiner Sicht hilft die Statistik schon, auch wenn man natürlich nicht weiß, auf welcher Seite man letztlich landet. Wenn ich eine absolute Risikominderung von über 20% habe - so war es bei der Chemo zum Beispiel - dann fällt es mir leicht, die Entscheidung dafür zu treffen. Handelt es sich um 3% sieht die Sache ganz anders aus. Mir machen es die Zahlen - wenn ich sie denn verstehe

- leichter, mich zu entscheiden und ich meine, dass sie auch genau dafür da sind. Denn es hilft mir ja nicht, mir jeden Tag zu sagen, dass meine Chance auf rezidivfreies Überleben soundso hoch ist, es bringt mir nur etwas, wenn es meine Entscheidung für oder gegen bestimmte Therapien beeinflusst. Zumindest sehe ich das so

.