Hallo Ihr Lieben,
Immer wenn ich hier lese, merke ich wie weit wir noch am Anfang dieser verda***** Krankheit und dem Leben damit stehen..und dass es deutlich schlimmer gehen kann. Ich wünsche Euch und euren Lieben alles erdenklich Gute!

Genau, "ob" hätte ich einfach
fett schreiben sollen, ich wollte es nur hervorheben

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Ja, Mein Schatz bekommt Fremdstammzellen.
Ich bin mal gespannt, wie lange das von Mitleids Bekundungen über Hilfsangebote bis nicht mehr melden dauert. Da ich mit einem Schwerbehindeten Bruder aufgewachsen bin, wundert mich in dieser Richtung fast kein menschliches Verhalten mehr, aber wenn es die eigenen Freunde und Bekannten betrifft fühlt es sich doch noch mal anders an.
Bis wir nun zum Vorgespräch nach Essen fahren, genießen wir die Zeit miteinander - es ist ja bis auf dieses Wissen um die Krankheit und die deutlichen Knoten noch nichts.
Dieses " im hier und jetzt" leben klingt sehr verlockend, aber daran muss ich noch arg üben!
Mein Hausarzt direkt nach der Diagnosestellung auf meine Sorgen angesprochen ( schlafe schlecht, habe Angst, will meinen noch so optimistischen Partner nicht runter ziehen usw. ) antwortete mir: "Trinken sie sich doch einen Whisky, das hilft mir auch beim Einschlafen". DANKE, das ist ein guter Tipp! Ich werde mir keinen Whisky, sondern einen neuen Hausarzt suchen!
Eure Wibbel