hallo
danke für eure antworten. nach dem gespräch heute bin ich etwas schlauer.
der op-termin ist am montag. ich bin froh,dass das nun doch relativ schnell vor sich geht.
was danach passiert...
ob eine bestrahlung möglich ist hat der herr oberarzt nicht gleich rausgefunden. dazu muss er mit einer ärztin von der strahlentherapie rücksprache halten. er meinte, dass zu überlegen sei, wenn keine bestrahlung möglich ist, dass die ganze brust abgenommen wird.
dieses thema hab ich gleich mal abgeblockt. und es gab da ein klares "nein" von meiner stelle.
sollte es notwendig sein zum überleben lass ich mir wenns sein muss alles abnehmen, aber nicht wenn es heisst, dass der knoten so klein und langsamwachsend auch noch ist.
also kommt am montag der knoten raus und der wächterlymphie.
danach sehen wir ja weiter.
der knoten spricht auch auf hormone an, was lt. dem arzt, mit sicherheit diese antihormontherapie nötig/möglich macht.
ich bin allerdings stark am überlegen ob ich überhaupt
a) eine bestrahlung machen lasse (falls sie für mich in frage kommt)
und
b) diese antihormontherapie starte
gibt es vielleicht hier jemanden oder kennt ihr frauen,die diese möglichkeiten trotz empfehlung ausgelassen haben und nur den knoten entfernen liessen?
könnt ihr mir ein wenig erzählen, welche nach/nebenwirkungen bei der antihormontherapie auftreten und wie ihr damit lebt?
lg sassi
ps: liebe eva. ja - es gibt weissgott schönere gründe sich kennenzulernen

ich hatte morbus hodgkin stadium 4b