Zitat:
Zitat von BarbaraO
Ich bin auch ziemlich tüdelig.
Wie lange kann man sowas eigentlich aufs Chemohirn schieben? Ich meine, ich bin doch noch nicht alt. Jedenfalls noch nicht bedenklich alt...oder?.. oder?
Jetzt bitte nur aufbauende Antworten lesen wollende Grüße
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Ach, da gibt es sooooviele aufbauende Worte... Es wird mit Sicherheit nicht am Alter liegen.. bei keinem von uns.. auch wenn man mal in den falschen Ort fährt.. na und, sich nochmal in aller Ruhe die Gegend anschauen, was spricht dagegen? oder Brötchen zweimal kauft... und? niemand weiß wer alles noch zum Frühstück kommt? und was bitte ist so schlimm daran, nicht zur Post zu gehen, obwohl man das wollte?... haben doch selber Schuld, dass sie sich so rar machen und kaum zu finden sind?
Und selbst wenn man mal das "Alter" in Betracht ziehen würde.. ( was hier ja nun absolut nicht angebracht ist..) so haben sich schon einige Köpfe Gedanken gemacht..
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Philosophisches Seminar: Das Thema Alter wurde in der Philosophiegeschichte ganz verschieden angegangen. Antike Autoren wie Platon und Cicero verehren den Greis als weise und lebenserfahren…"
"Platon: der ältere Mensch als wahrer Philosoph, als Wächter des Staates und Lebensratgeber"
"Altwerden kann auch ein Wunschbild dem Zustand nach bezeichnen: das Wunschbild Überblick, gegebenenfalls Ernte. Derart sagte Voltaire, für Unwissende sei das Alter wie der Winter, für Gelehrte sei es Weinlese und Kelter.“(Bloch, DasPrinzip Hoffnung)"
"Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Und warum? Nachdenken über den Sinn des Lebens ist mit 25 ein geistiger Luxus. Für eine Gesellschaft, deren Mehrheitüber 50 Jahre alt ist […] wird aus dem Luxusgut ein Grundnahrungsmittel.“(Schirrmacher, Das Methusalem-Komplott)."
... aber das hat nichts hiermit zu tun.. wir sind gebeutel durch das lebenslange Chemohirn., naja... und ist halt alles nur Philosophie..
gerne zweifach oder dreifach Brötchenholende Grüße
Katharina