09.02.2004 „Welt am Sonntag:
Tödliche Wanderlust stoppen
Es ist nicht das einzelne Krebsgeschwür, das den Patienten umbringt. Vielmehr bedrohen die bösartigen Zellsiedlungen in entfernte Organe, die Metastasen, sein Leben. Auf dem Deutschen Krebskongress, der morgen in Berlin zu Ende geht, werden neue Forschungsansätze vorgestellt, die das Ziel haben, die gefährliche Wanderlust von Tumorzellen zu stoppen.
Matastasierung ist ein spezielles Phänomen bei Krebserkrankungen. Einzelne Tumorzellen lösen sich aus ihrem Zellverband, wandern durchs Bindegewebe, dringen in die Blut- und Lymphbahnen ein und breiten sich über deren strom aus. Wo sie andocken, teilen sie sich erneut und bilden Tochtergeschwülste. … „Die große Gefahr liegt nicht im ursprünglichen Tumor“, erläutert Prof. Ullrich Keilholz von der Berliner Charité, „sondern in der weiteren Ausbreitung. Würden Krebszellen nicht metastieren, wäre der Patient nach der örtlichen Tumorentfernung geheilt. Er stirbt also nicht an seinem Tumor, sondern an den Metstasen.“
Aus dem San Fransisco Chronicle:
How cancer spreads?
Cancer turns deadly when it finds a way to spread from a single tumor to other parts of the body and when new blood vessels form to help the tumors grow. Key to this process are enzymes known as matrix-metalloproteinases, or MMPs. Here is how they function:
1 Tumors, like organs of the body, are surrounded by a web of protein fibers called the extracellular matrix. The fibrous network forms a barrier that restricts tumor growth and blocks the spread of cancer cells to other areas of the body.
2 Tumors generate MMP enzymes, which can cut through the fibers of the extracellular matrix.
3 The MMP enzymes allow cancer cells to escape and spread to other parts of the body. They can also clear a path for blood vessels to nourish the tumor's growth.
New capillary connects tumor to blood vessel, allowing tumor to grow
Cancer cells break off from the tumor and spread to other organs .
Attacking the problem.
Medical researchers set about to design and test drugs - the so-called MMPIs - that would disable the path-clearing enzymes.
Wie breitet sich Krebs aus?
Krebs wird tödlich, wenn er einen Weg findet, um sich von einem einzelnen Tumor zu anderen Teilen des Körpers auszubreiten und wenn sich neue Blutgefäße bilden, die den Tumoren helfen zu wachsen.
Schlüssel zu diesem Prozeß sind die Matrix metalloproteinases oder MMPs genannte Enzyme.
Es funktioniert wie folgt:
1. Tumore wie Organe des Körpers werden von einem Netz von Eiweißfasern sogenannten extracellular Matrix umgeben. Das faserige Netz formt eine Barriere, die das Tumorwachstum beschränkt und das Wandern von Krebszellen blockiert.
2. Tumore bilden MMP Enzyme, durch die sich die Tumore durch die Fasern der extracellular Matrix schneiden lassen können.
3. Die MMP Enzyme erlauben Krebszellen, den Teil des Körpers zu entkommen und sich in anderen Körperregionen zu verbreiten.
Sie können auch einen Pfad freimachen, damit Blutgefäße das Wachstum des Tumors versorgen.
Neue Kapillare verbindet den Tumor mit den Blutgefäßen, erlauben dem Tumor, Krebszellen anzupflanzen, Krebszellen vom Tumor abzubrechen und sich über andere Organe auszubreiten.
Das Herangehen an das Problem.
Medizinische Forscher gingen daran, Medikamente - die sogenannte MMPIs zu gestalten und zu testen, die das Pfadclearingenzyme unfähig machen würden.
Aus der Pressemitteilung des Unversitätsklinikums Hamburg-Eppendorf vom 9. Oktober 2000
Frau Dr. Harendza konnte nun in ihrer Untersuchung feststellen, dass ein Enzym bei diesen Veränderungen eine wesentliche Rolle spielt: die Matrix Metalloproteinase-2. Schon seit längerem weiß man, dass dieses Enzym Kollagen, einen wesentlichen Bestandteil des Bindegewebes, abbaut. Liegt eine Mutation vor in der Regulationsregion des Gens, das den Bauplan für die Matrix Metalloproteinase-2 enthält, kann weniger Enzym hergestellt und Bindegewebe nicht mehr wie physiologisch vorgesehen abgebaut werden.
Biochim Biophys Acta 2000 Mar 16; 1478 (1): 51-60 (ISSN: 0006-3002)
Demeule M; Brossard M; Pge M; Gingras D; Beliveau R
Laboratorium für Molekularmedizin, Krankenhaus Sainte-Justine - UQAM, C.P. 8888, Zweigstelle in der Stadtmitte, Montreal, QC, Kanada
Wir haben die Auswirkungen verschiedener, biologisch aktiver Bestandteile aus Naturprodukten, eingeschlossen die Polyphenole des grünen Tees (GTP), das Resveratrol, das Genistein und Organschwefel-Verbindungen aus Knoblauch, in bezug auf die Aktivität der Matrix-Metalloproteinase (MMP)-2, MMP-9 und MMP-12 untersucht. GTP bewirkte die stärkste Inhibition der drei Enzyme, gemessen durch Fluoreszenz-Tests unter Verwendung von Gelatine oder Elastin als Substrate. Die durch GTP hervorgerufene Hemmung von MMP-2 und MMP-9 wurde durch eine Gelatine-Zymographie und in bezug auf MMPs in Verbindung sowohl mit verschiedenen Rattengeweben als auch Hirntumoren des Menschen (Glioblastom- und Hirnanhangdrüsentumore) bestätigt. Die Wirkungen von MMPs wurden auch im Beisein verschiedener, aus dem grünen Tee isolierter Catechine gemessen, einschließlich des (-)-Epigallocatechin-Gallats (EGCG), des (-)-Epicatechin-Gallats (ECG), des (-)-Epigallocatechins (EGC), des (-)-Epictechins (EC) und des (+)-Catechins (C). Die wirkungsvollsten Inhibitoren dieser Aktivitäten, gemessen durch Fluoreszenz und durch die Gelatine- oder Casein-Zymographie, waren EGCG und ECG. GTP und die verschiedenen Catechine hatten keine Auswirkung auf die Pankreas-Elastase, was darauf hindeutet, dass die Wirkungen dieser Moleküle spezifischen Charakter auf die MMP-Aktivitäten haben. Darüber hinaus wurde die in-vitro-Aktivierung von proMMP-2, abgesondert aus der Glioblastom-Zelllinie U-87 durch das Lektin Konkanavalin A, vollständig durch GTP gehemmt, v.a. durch EGCG. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass Catechine aus grünem Tee die MMP-Aktivitäten und die proMMP-2-Aktivierung inhibieren.
Morgenpost 15.03.2004
Wie grüner Tee Krebs bekämpft
Japanische Forscher haben herausgefunden, wie grüner Tee gegen Krebs vorgeht: Ein Bestandteil des Tees klammere sich an einen Eiweißstoff auf der Oberfläche von Krebszellen. Von dort aus bremse er das Wachstum der Tumoren, schreiben Hirofumi Tachibana und Kollegen von der Kyushu Universität in Fukuoka. Weitere Studien zur genauen Wirkweise der Tee-Substanz könnten möglicherweise zu neuen Krebsmedikamenten führen, schreiben die Forscher in der Onlineausgabe des Fachjournals "Nature Structural & Molecular Biology". Die Substanz, die grünen Tee zum Tumorbekämpfer macht, hat die Kurzbezeichnung EGCG (Epigallocatechin-3-Gallate). Das Team um Tachibana behandelte die Tumorzellen von Lungenkrebspatienten im Labor mit ECGC und beobachtete, wie sich das Wachstum der Zellen deutlich verlangsamte. Diese erhoffte Wirkung trat bereits bei dem Genuss von zwei bis drei Tassen grünem Tee ein.
http://www.aerztezeitung.de/docs/200...hrung&bPrint=1
Ärzte Zeitung, 16.03.2004
Ein Geheimnis von grünem Tee gelüftet
FUKUOKA (dpa). Japanische Forscher haben eine Substanz in grünem Tee entdeckt, die gegen Krebszellen wirkt: Epigallocatechin-3-Gallat (EGCG) hat das Wachstum von Krebszellen im Labor deutlich verlangsamt, berichten sie in der aktuellen Ausgabe von "Nature Structural & Molecular Biology".
Grünem Tee wird eine gewisse Schutzwirkung bei verschiedenen Tumor-Arten zugesprochen.
Copyright © 1997-2004 by Ärzte Zeitung
http://www.nature.com/cgi-taf/DynaPa...s/nsmb743.html
BRIEF COMMUNICATION
Published online: 14 March 2004 | doi:10.1038/nsmb743
A receptor for green tea polyphenol EGCG
Hirofumi Tachibana, Kiyoshi Koga, Yoshinori Fujimura & Koji Yamada
Department of Bioscience and Biotechnology, Faculty of Agriculture, Kyushu University, Hakozaki 6-10-1, Fukuoka, 812-8581, Japan.
Correspondence should be addressed to Hirofumi Tachibana
tatibana@agr.kyushu-u.ac.jp
The major polyphenol in green tea, (-)-epigallocatechin-3-gallate (EGCG), has been shown to prevent carcinogenesis. We have identified a receptor that mediates the anticancer activity of EGCG. Expression of the metastasis-associated 67-kDa laminin receptor confers EGCG responsiveness to cancer cells at physiologically relevant concentrations. Experiments using surface plasmon resonance demonstrate binding of EGCG to the 67-kDa laminin receptor with a nanomolar K d value.
Ein Team der Zellforscher Dr. Dr. med. V. Ivanov, Dr. W. Roomi und Dr. S. Netke unter Leitung der Biochemikerin Dr. A. Niedzwiecki stellte erstmals bei einem Krebsforschungs-Kongress in Florida bedeutsamen wissenschaftlichen Durchbruch in der Krebsforschung vor:
Krebszellen entwickeln sich im Körper infolge einer Schädigung der Erbsubstanz der Zellen. Diese abnormen Zellen werden während des gesamten Lebens immer wieder gebildet, werden aber in der Regel sofort durch die körpereigene Abwehr in Schach gehalten. In bestimmten Fällen werden die abnormen Zellen aber nicht zerstört. Sie vermehren sich mit rasanter Geschwindigkeit und bilden Tumore aus. Ein Tumor, der sich an einer bestimmten Stelle im Körper befindet, ist selten lebensbedrohlich. Lebensbedrohlich dagegen wird die Krebskrankheit fast immer, wenn sie sich ausbreitet (metastasiert). Etwa 90 Prozent aller Krebserkrankungen mit tödlichem Verlauf sind auf Metastasierung - das Eindringen von Krebszellen in andere Organe und Gewebe - zurückzuführen. Um das Eindringen in die Organe zu erleichtern, sondern die Krebszellen Enzyme ab, die das umliegende Bindegewebe verdauen und den Krebszellen so den Weg in die anderen Körperorgane ebnen.
Die Zellen im Körper sind von Kollagen und Bindegewebe umgeben. Damit gesunde Zellen wachsen und sich ausbreiten können, müssen sie die extrazelluläre Barriere überwinden, die sie umgibt. Dieser Prozess ist für das Leben von größter Bedeutung. Aus diesem Grund produzieren die Zellen verschiedene Enzyme und sondern sie ab, damit sie die umgebenden Bindegewebsmoleküle - vor allem Kollagen und Elastin - auflösen. Damit die Zerstörung des Gewebes nicht ungebremst verläuft, ist es wichtig, dass diese Enzyme, die sogenannten Kollagenasen, von einer Reihe von natürlichen Hemmstoffen reguliert werden. Die Krebskrankheit wird von einem übermäßigen Zerfall des Bindegewebes begleitet. Krebszellen produzieren ein Übermaß an kollagenverdauenden Enzymen. Damit wird das Eindringen und die Ausbreitung dieser Zellen in andere Organe ermöglicht.
Das Krebsforschungs-Team aus den USA hat diesen Mechanismus umfassend untersucht, wie sich auf natürliche Weise das Eindringen von Krebszellen durch Kollagen und Bindegewebe hindurch verhindern lässt. Die Wissenschaftler entwickelten eine einzigartige Versuchsanordnung, in dessen Rahmen sie zunächst den Verdauungsmechanismus der Krebszellen untersuchten, der die Kollagenmatrix zerstört. Anschließend wurde diese Versuchsanordnung benutzt, um diejenigen Natursubtanzen zu identifizieren, die neben Vitamin C, Lysin und Prolin die Ausbreitung des Krebszellen blockieren können. Zu diesem Zweck verwendeten die Wissenschaftler spezielle Gefäße, deren Inhalt in der Mitte durch eine Kollagenmembran abgetrennt war. Dies entsprach der Bindegewebs-Situation im Körper. Im oberen Teil dieser Gefäße züchteten sie Krebszellen, die in der Lage waren, die Kollagenmembran zu verdauen und in den unteren Teil des Gefäßes zu wandern. Die eine Hälfte der Gefäße war mit einer Nährstofflösung gefüllt, die die entsprechenden Zell-Vitalstoffe enthielt, die Krebszellen blockieren können. Zur Kontrolle enthielt die zweite Hälfte der Gefäße nur die Nährlösung - ohne die entsprechenden Zell-Vitalstoffe zur Blockade der Krebszellen. Die Ergebnisse des Experiments waren verblüffend. Eine spezielle Kombination aus Nährstoffen verhinderte, dass die Krebszellen in die Kollagenmatrix eindrangen! Die stärkste Nährstoffkombination enthielt Vitamin C, die Aminosäuren Lysin und Prolin sowie einen bestimmten Bestandteil EGCG des grünen Tees (Polyphenol).
Die Untersuchungen zeigten, dass die Nährstoffkombination aus Vitamin C, Lysin, Prolin und Polyphenol die kollagenverdauenden Enzyme hemmen, mit deren Hilfe die Krebszellen sich im Körpergewebe ausbreiten. Die Wissenschaftler wiesen auch nach, dass die Blockade der Krebsausbreitung direkt mit der Blockade der kollagenverdauenden Enzyme durch die getesteten Zell-Vitalstoffe einhergeht. Mit anderen Worten, der identifizierte Mechanismus der Krebsausbreitung ist der entscheidende Durchbruch bei der Blockade der Krebskrankheit!
Epigallocatechin-gallat (EGCG) ist eine wichtige Polyphenolverbindung des Grünen Tees. Die Polyphenole im Grünen Tee besitzen biochemische Eigenschaften, die die Krebsentstehung und gleichzeitig dessen Ausbreitung hemmen. In der wissenschaftlichen Fachsprache werden diese wichtigen Eigenschaften antimutagen und antiproliferativ genannt. Darüber hinaus sind Polyphenole starke Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren und Zellschäden verhindern können.
• Demeule, M., Brossard, M., et. al. (2000) “Matrix metalloproteinase inhibition by
green tea catechins.” Biochim Biophys Acta. 1478(1): 51-60.
• Zhang, G., Muira, Y., et al. (2000) “Induction of apoptosis and cell cycle arrest in
cancer cells by in vivo metabolites of teas.” Nutr Cancer. 38(2): 265-273.
Vitamin C hat sich in seiner fettlöslichen Form (Ascorbylpalmitat) als wirksames Mittel zum Schutz der gesunden Zellen und gleichzeitig bei der Abwehr und Beseitigung von kranken Zellen (einschließlich Krebszellen) erwiesen.
• Liu, J.W., Nagao, N., et. al. (2000) "Anti-metastatic effect of an autooxidationresistant
and lipophilic ascorbic acid derivative through inhibition of tumor invasion."
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• Niedzwiecki, A., Rath, M., et. al. (2001) "Cytotoxic effect of lipophilic substitution
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• Ross, D., Mendiratta, S., et. al. (1999) "Ascorbate 6-palmitate protects human
erythrocytes from oxidative damage." Free Radic Biol Med. 26(1-2): 81-89.
Lysin und Prolin sind natürliche Aminosäuren und dienen als Bausteine für Kollagen- und Elastinfasern. Darüber hinaus verhindert Lysin die Verdauung von Kollagen, indem es die Wirkung der Kollagenasen blockiert. Aus diesem Grund kommt diesem Zell-Vitalstoff bei der Verhinderung des Abbaus von Bindegewebe eine wichtige Rolle zu. Obwohl die Nährstoffe Vitamin C und Lysin lebenswichtig sind, werden sie nicht vom Körper produziert. Somit hängt die Gesundheit des Körpers von der optimalen täglichen Zufuhr dieser beiden unverzichtbaren Nährstoffe ab.
• Rath, M., Pauling, L. (1992) "Plasmin-induced proteolysis and the role of apoprotein(
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• Kikuchi, Y., Kizawa, I., et. al. (1986) "The inhibitory effect of tranexamic acid on
human ovarian carcinoma cell grown in vitro and in vivo." Gynecol Oncol.
24(2): 183-188.
Selen ist eine wichtige Komponente des antioxidanten Abwehrsystems des Körpers und schützt darüber hinaus die Zellen vor Toxinen. Als Mittel zur Krebsbekämpfung unterdrückt Selen das Tumorwachstum und die frühen Stadien der Tumorausbreitung.
• Gopalakrishna, R., Gundimeda, U. (2001) "Protein kinase C as a molecular target
for cancer prevention by selenocompounds." Nutr Cancer. 40(1): 55-63.
N-Acetylcystein (NAC) ist ein starkes Antioxidant und wichtig für die Produktion von Glutathion, einem weiteren leistungsfähigen Antioxidant. NAC trägt zum Schutz des Bindegewebes vor einem unkontrollierten Abbau bei.
• Galis, Z.S., Asanuma, K., et. al. (1998) "N-acetyl-cysteine decreases the matrixdegrading
capacity of macrophage-derived foam cells: New target for antioxidant
therapy?" Circulation. 97(24): 2445-2453.
Die Aminosäure Arginin wird bei Stress, Verletzung oder Krankheit in erhöhtem Maße benötigt. Diese Aminosäure verbessert die Leistung des Immunsystems und hemmt die Zellvermehrung von Tumoren. Die höchsten Konzentrationen von Arginin finden sich im Bindegewebe.
• Milner, J.A., Stepanovich, L.V. (1979) "Inhibitory effect of dietary arginine on
growth of Ehrlich ascites tumor cells in mice." J Nutr. 109(3): 489-494.
Kupfer ist für eine Vielzahl von Körperfunktionen notwendig, insbesondere jedoch für eine optimale Struktur und Stabilität des Bindegewebes sowie zur Abwehr freier Radikale.
• David C.D., Johnson, W.T. (2001) "Dietary copper and dimethylhydrazine affect
protein kinase C isozyme protein and mRNA expression and the formation of aberrant
crypts in colon of rats." Biofactors. 15(1): 11-26.