AW: Nach Lebertransplantation: HCC-REZIDIV ?
Hallo Alex,
Das ist doch schon gut, dass er Rapamune nimmt zur "Vorbeugung".
Bei mir ist bisher keine Metastase auf meiner tollen neuen Leber zu sehen und ich hoffe, das bleibt noch gaaaaaaaaaaanz lange so. Allerdings scheint mein Primärtumor aus der alten Leber bei mir lieber in die Knochen und nun auch in die Lunge zu metastasieren. Bin inzwischen mit einer neuen Hüfte versehen, weil Metastasen vom HCC dort die Hüfte schon zum Brechen brachte. Bin da nachbestrahlt worden. Und dann 2 Metastasen in der Wirbelsäule, die auch bestrahlt wurden. Nun Lungenmetastasen noch ganz klein. Ich nehme seit einigen Monaten Nexavar, das einzige Leberkrebsmittel, was es gibt. Ich betone hier nochmal, dass ich es sehr gut vertrage! Nächste Ergebnisse Ende Oktober. Normalerweise bekommt man bei HCC Metastasen wieder in der Leber, Bauchraum und seltener im Knochen. Meine Chirurgen haben mir gleich gesagt, die neue Leber wird im Falle von Metastasen nicht operiert. Ich gehe davon aus, dass man dann neben Nexavar, TACE (Chemoembolisation) und SIRT als Möglichkeit hat.
Habt Ihr denn einen berechtigten Verdacht? In welchem Zentrum ist er operiert worden?
Gruß
CC72
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