hallo
da ich mich erst jetzt registriert habe hoffe ich das ich hier richtig bin.
also ich bin 27 jahre jung verheiratet und mutter von 2 söhnen 3 und 5 jahre.
wo soll ich anfangen,gute frage versuche es einfach mal.
also vor ca 2 jahren endeckte ich an meiner rechten halsseite einen dicken knubel.ging damit zum arzt der meinte der lymphknoten sei geschwollen,wäre wohl aufgrund eines infektes er verschrieb mir antibiotika.der lymphknoten war aber immer noch da ging nur etwas zurück.
ein halbes jahr später schwillte er wieder an,muss aber erwähnen das er nie ganz weg war,wieder arzt und wieder antibiotika.der lymphknoten ging etwas zurück aber nie ganz weg.ich dachte mir dabei nichts und machte mir auch keine gedanken.er tat nicht weh und störte mich auch eigentlich nicht.
dann anfang des jahres fing es an das ich von heute auf morgen luftnot bekam,ging wieder zum arzt und erklärte ihm meine situation.er untersuchte mich und meinte es wäre asthma und verschrieb mir sabutamol.nach 3 wochen immer noch keine besserung obwohl ich 3 mal täglich gesprüht hatte,also ging ich wieder hin und er meinte das dauert bis es wirkt und soll jetzt 4 mal täglich 2 hübe nehmen.gesagt getann aber keine besserung.jede kleinste anstrengung versetze mir luftnot und ein stechen in der brust.ging dann zum lungenfacharzt der untersuchte alles und machten einen lungenprofukationstest bei mir.ergebniss es wäre kein asthma.ok war etwas erleichtert aber trotzdem ratlos da keiner sagen konnte woher das auf einmal kommt.
im alltag war das alles aber irgendwann wieder in den hintergrund getreten obwohl die atemnot bei körperlischer belastung und der geschwollene lymphknoten noch da war.
muss dazu erwähnen das mein kleinster an einem sehr selten herzfehler leidet und wir im jahr mehrmals im kh sind.aufgrund dessen stelle ich mich oft in den hintergrund oder nehme symptome oder signale des körpers erst gar nicht oder später war.
zusätzlich fing ich an schlapp und antriebslos zu werden und kam morgens aus dem bett einfach nicht mehr raus,obwohl ich es wollte musste,ich mich regelrecht zwingen.dies ging mir sehr auf die psyche.
heute ist dies immer noch so aber mittlerweile fällt mir das zwingen leichter

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bin tagsüber halt sehr müde und schlapp.schob dies aber auf die psychische belastung und den stress mit meinem kleinen.dachte mir das ich halt ausgelaugt bin also nicht worüber ich mir sorgen mache.
habe seit langer zeit wie lange weiß ich nicht genau juckreiz am hinterkopf mal war er weg mal unerträglich.im moment ist er mal wieder weg.schob dies aber auf meine neurodermitis aber trotz salberei mit kordison keine besserung.
seit neustem bekomme ich leichten nachtschweiß.werde davon aber nicht wach schlafe wie ein stein,merke es aber morgens wenn ich wach bin,da ich nass geschwitzt bin.aber wenn ich mich abends hinlege habe ich eiskalt und ich habe früher nie geschwitzt.mein mann hat mich immer dafür beneidet das ich fast nie schwitze

.aber auch ihm ist aufgefallen das dies öfters geworden ist.
tagsüber friere ich im moment immer habe eishände aber eine temperatur von 37,8 grad aber nur ab und an.
was auch aufgetreten ist sind ab und an rücken und magenschmerzen und nachlassende kraft.und ich merke das mein ganzer gesundheitszustand ganz langsamer schlechter wird.was ich aber immer auf den stress schob.
naja komme mal zum punkt ihr armen müsst nur lesen und denkt die will bestimmt eine diagnose.nein will ich nicht und das geht auch nicht.war heute wieder bei meinem arzt er sah sich dies an und meinte ich solle ihn raus operieren lassen damit man den lymphknoten im labor untersuchen kann.er sagte noch wir könnten auch zuerst blut abnehmen ultraschall machen etc aber das wäre alles nicht aussagekräftig.für einen 100 % sicheren befund muss er ins labor.
also stimmte ich zu.ach ja er meinte noch das einzig positive am lymphknoten wäre das er ganz leicht verschiebbar wäre aber das dies nicht heißt das er auf keinen fall bösartig ist.
montag gehe ich mir eine überweisung hohlen wegen dem neuen quartal und dann ab ins kh.hab echt angst da dies nur unter örtlischer betäubung gemacht wird.bekomme bei sowas panik attacken,da ich mir vorstelle was die jetzt machen.hatte sogar bei beiden kaiserschnitten vollnarkose.werde dies im kh noch abklären ob man nicht unter solchen umständen wie bei einer magen oder darmspiegelung eine leichte vollnarkose machen kann.denn auch wenn es komisch klingt habe im moment mehr angst vor der op wie vor dem ergebnis.
naja ihr denkt bestimmt das ich etwas verrückt bin da das ergebniss ja schlimmer ist.ja das stimmt falls es nicht gutartig ist wäre es echt ein schock für mich gerade wegen meinen kindern und der kleine der so schwer krank ist,regelmäßig therapien braucht,regelmäßige arztbesuche bei unterschiedlichen ärzten,kampf mit den lieben ämtern und andauernde kh aufenthalte.wie soll man das schaffen wenn man selber krank ist.
aber ich habe hier jetzt schon einige gelesen und auch das der krebs gut heilbar ist so das ich positiv schauen kann.
und mein größtes vorbild ist mein sohn der schon oft dem tode näher war als am leben aber er kämpft immer wieder und zeigt das das unmögliche möglich ist.durch diese veränderte lebenseinstellung seit seiner geburt werde ich versuchen dem ergebnis und das was raus kommt positiv entgegen schauen,auch wenn dieses ergebnis vielleicht nicht gut ausfällt.
aber die hoffnung stirbt zuletzt.
so aber genug von mir habe euch jetzt vorerst genug zum lesen gegeben.und noch ganz kurz dieses forum ist echt super kompliment
falls sich schreibfehler eingeschlichen habe meine tastatur war schuld

also ganz ganz liebe grüße und falls fragen da sind oder meinungen bitte keine scheu.