[suze2]

hallo an alle, wollte mal schauen, wie es euch so geht - einige kenne ich ja noch, manche nicht, jetzt lese ich, wie es euch - manche von euch mehr, macnhe weniger - umtreibt mit der verunsicherung, ob auch alles richtig gemacht wurde.
ich denke, das bringt diese fiese krankheit mit sich. es st das verloeren vertrauen ins ich, in den körper, man will am liebsten alles kontrollieren, im griff haben, abchecken. ich hätte am liebsten in einer MRT röhre kampiert... dass nur ja nix übersehen wird.
ich habe immer wieder solche phasen gehabt - aber dennoch merke ich, dass es letztlich an mir liegt, zum recherchieren - oder auch zu der einen oder anderen sich VIELLEICHT auftuenden möglichkeit JA oder NEIN zu sagen.
jetzt werdet ihr euch denken, die hat gut reden, ist schon im sechsten jahr DANACH. das ist richtig, auch die zeit hat mich auf andere gedanken gebracht. und das glück, das ich habe, gesund zu sein, nach menschlichem ermessen eben.
jetzt bin ich auch so weit, zu denken: nein, diesem gedanken gehe ich nicht nach (zb. wäre ich nach heutigen kriterien überhaupt triple negativ?)
ich glaub ned, dass man sich hier zurückziehen muss, um NEIN zu sagen (oder JA) zu einem weg, mit der krankheit umzugehen. jede ist einfach sie-selbst und jeder weg kann zum erfolg führen - und glück gehört immer dazu.

ihr tapferen hier alle, ich wünsch euch alles liebe und - ihr werdet es nicht glauben - ich habe noch immer bei jedem zipperleins ein bissl die hose voll und von den nachsorgen mag i gar ned anfangen. aber das leben ist schön - trotzalledem.

herzlich
suze2

PS.: allen, die es gerade besonders schwer haben, schicke ich einen besonderen gruß, quasi kraftpaket und gute gedanken.