Ich nochmal,
Tanja danke für das Angebot an deinem Busen schlummern zu dürfen
aber wir haben hier 2-3, zur Not auch noch mehr, Gästebetten und in einem kleinen (1,50m breit) werden wir die nächsten Tage nächtigen. Da kann Herr K. nicht so weit weg rücken
So ein sogenanntes Wasserbett besteht ja nicht nur aus Wasser mit einer Hülle drumrum. Wir haben ein ganz normales, handelsübliches Bettgestell, welches jetzt (nach Einsatz des Wagenhebers) auseinandergefallen ist. Es sind nur ein paar Schrauben freiwillig aus den metallenen Schienen gesprungen um der Wassermatratze mehr Freiheit zu geben.
Das bekommt Herr K. sicher wieder hin.
Statt eines Sprungrahmens ist da allerdings (im Bettrahmen) ein Unterbau mit zwei großen Holzplatten drauf, drin. Das soll der Gewichtsverteilung dienen und darauf liegt, von Schaumstoff umrahmt, die Wassermatratze. Diese gibt es in verschiedenen Härtegraden. Wir konnten das damals im Geschäft ausprobieren. Die weicheste war die, wenn ich schon drin lag und Herr K. kam dazu, flog ich fast raus.
Echt ein Fall wo man nachts, wenn der Andere sich umdreht, seekrank werden kann. Wir haben ein härteres Modell und das bekommt unseren Rücken sehr gut.
So jetzt seid ihr über Wasserbetten aufgeklärt.
Und eins wollte ich noch sagen, Karla bekommt täglich von Floh eins oder auch zwei auf die Nase.
Ich wünsch euch eine gute Nacht
wobei ich jetzt nicht mehr genau weiß ob heute, morgen oder war das gestern.... Jetzt ist das Leben, also wünsch euch
jetzt eine gute Nacht.
Etwas verwirrt seiende Grüße
Ute