AW: Ernährung und Krebs?!
hahahahaha.... nene, es gibt ja listen welche lebensmittel KH´s sind und was versteckte KH´s enthält.
natürlich, wenn ich schlagsahne in meinen kaffe tue,
dann sind da eine geringe menge KH´s mit drinn.
das ist aber so unerheblich, das es nicht gerechnet werden muss.
also ja, ganz ehrlich so lang ohne KH´s.
was aber nicht so gut war, denn mein körper musste die nötigen KH´s selber bilden, was ihn kraft gekostet hat.
seit dem ich bis 14h meine 60g KH konsumiere gehts mir viel besser.
aber das verhältnis muss stimmen, wenn ich 60g KH esse, muss ich ca 120g eiweis und 420-540g fett zu mir nehmen. pro tag versteht sich.
aber egal.
mir ging es um das generelle.
und ja es hat nur am rande mit krebs zu tun.
wobei ich nicht weiß, ob ich das glaube das krebs nur geringste mengen KH benötigt um zu wachsen.
nach wie vor ist wissenschaftlich belegt das eskimos die sich ursprünglich ernähren KEIN krebs bekommen. es gibt dort diese krankheit einfach nicht.
natürlich hat dies auch was mit sozialistation, umwelt, etc.pp.zu tun.
dennoch, wenn nur 30% anteil daran die ernährung hat, so kann es nur förderlich sein sich sehr ähnlich zu ernähren.
die verhältnisse von eiweiß-fett-KH, wie ich sie oben beschrieben habe, sind den verhältnissen der eskimos nachempfunden.
letztlich gibt es, meiner meinung nach, keine erklärung und richtline die allgemeingültig ist, was man essen, trinken, wie man sich leben sollte.
persönlich glaube ich an ein zusammenspiel von ernährung, säure-basen-haushalt, psyche und umwelt.
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nach winter kommt sommer
immer
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