AW: Gedanken einer Angehörigen
Mein Papa hatte einen Monat etwa vor seinem Tod ein Nahtoderlebnis... Er schlief einfach ein, völlig schmerzlos und überhaupt nicht schlimm - aber die Wiederbelebung war für ihn ein wirklicher Horrortrip. Das hat er mir weinend erzählt, was für einen Schreck er bekam als sie ihm Drogen gaben und ihn wiederbelebten, und auf einmal war er "wieder da" und wollte doch gar nicht weiter leiden. Damals war ich froh dass er wieder lebte, heute bin ich traurig dass man ihn nicht hat gehen lassen
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Papa (20.12.1949-03.10.2010) -
die Zeit die ich mit Dir haben durfte war schön, ich wünschte Du hättest mehr davon gehabt - ich hoffe es geht Dir besser da wo Du jetzt bist! Und ich hoffe Du kannst mich von irgendwo noch sehen und an meinem Leben teilhaben, wenn Deins schon so plötzlich enden musste .
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