Götter in Grau?
Mo und Elli
Wer aber kennt die Welt der Scharlatane.
Mir macht nicht zuletzt so viel Angst bei der Schulmedizin,das solange ein Arzt sich an Standarttherapien hält,ihm juristisch nichts passieren kann.Macht aber einer was anderes,weil er das für den Patienten Beste damit zu tun meint und es geht schief,dann ist der Arzt fällig.Also andersrum;wird der Arzt,schon um sich nicht in juristische Schwierigkeiten zu bringen,eher die Standarttherapie empfehlen,auch wenn er nicht der Meinung ist,dass das der beste Weg ist.Also wird ein Schulmediziner um sich nicht selbst in moralische Konflikte zu verwickeln,grundsätzlich alle wirklich alternativen Therapieüberlegungen verdrängen,sich also gar nicht ernsthaft damit beschäftigen,es kann ihn ja nur in seinem Selbstverständnis als Arzt verunsichern.
Ich will damit sagen,dass wenn die Patienten
wirklich Selbstverantwotung hätten und auch extreme Alternativ-Therapien nicht so verfolgt und verteufelt würden,dann wäre ich mir auch und gerade bei den Schulmedizinern sicherer,dass sie eine Therapie nicht wegen sich sondern wegen dem Patienten empfehlen.
Könnt ihr nachvollziehen was ich meine?
Wenn nicht ignoriert den Beitrag einfach,danke!
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