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#1
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Hallo zusammen,
mein Vater trägt seit 8 Jahren nach der Kehlkopfoperation eine Stimmprothese,die leider immerwieder undicht wurde.Er hat sich jetzt entschlossen,sich das Loch zunähen lassen.Ist gerade in BWK Ulm,bin gespannt,wie das ausgeht,ob er endlich Ruhe kriegt.Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht?Ich meine hat das zunähnen was gebracht??...habe auch gelesen,dass bei einigen das Loch nicht zu ging.Wo habt ihr das machen lassen?Habe die Erfahrung,dass die Ärzte oft nicht wissen was sie da tun,leider! Vielen DAnk! Gruß Arielle vom Bodensee |
#2
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Hallo!
Ich wurde im Februar 2007 mit 48 Jahren Kehlkopflos. Bei mir wurde auch eine Stimmprothese eingesetzt,die leider von anfang an nicht fuktionierte.Ich muß allerdings sagen,das ich sehr,sehr viele Operationen durchmachen mußte und zwei Monate im Koma lag.Dann nach sieben Monaten wurde ich endlich entlassen.Doch es ging weiter mit den Problemen ich verschluckte mich bei jeder gelegenheit mein Schutztuch war dauernd voll zähem und eitrigen Schleim.Es wurde zweimal die Prothese operativ gewechselt doch nach 3-4 Tagen hatte ich wieder die selben Probleme.Dann schlug mir mein Arzt vor die Prothese ganz zu entfernen und einen Fistelverschluß zu machen. Es war zwar wieder das ganze pozedere mit dem Kostaufbau und so weiter ich bekam wieder eine PEG für die Nahrungsaufnahme aber nch 2 Wochen war auch das ausgestanden.Ich muß sagen das es mit der Schleimbildung seitdem sehr viel besser ist.Ich lerne jetzt die Ruktussprache wobei ich mich sehr schwer tue aber es wird schon werden.Ich bin froh das ich es machen lies. Ich hoffe ich habe Ihnen etwas geholfen! M.f.G. Frieda |
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