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Hallo ihr Lieben,
ich habe eine Frage und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt: ich bin 40, verheiratet und habe eine Tochter (11) Juni/2006 hatte ich BK (Chemo, OP, Bestrahlung, Hormontherapie). Dann war alles gut und ein neues Leben begann und ich hatte mit dem Thema abgeschlossen. Seit einigen Monaten hatte ich ab und an Rückenschmerzen. Vor vier Wochen hatte ich eine starke Bronchitis. Seit dem Zeitpunkt wurden die Rückenschmerzen immer unerträglicher. Der Hausarzt machte ein Bluttest. Alle Werte waren normal und gut. Also wiegte ich mich in trügerischer Sicherheit und dachte, das ist wohl schlimmstenfalls Bandscheibenvorfall und nahm weiterhin Schmerzmittel. Am Montag bekam ich eine Knochenszintigraphie und der 6. Brustwirbel war ganz dunkel. Befund: "... kann sowohl einer Fraktur als auch einer solitären Metastase entsprechen". Heute wurde noch ein CT gemacht. Der untersuchende Arzt sagte mir dass eine Fraktur ausgeschlossen ist. Die Bilder sprachen Bände... Morgen früh gehe ich zum Gyn. Es wird wohl wieder eine Strahlentherapie anstehen? Nun meine Frage: Der Wirbel sieht aus als würde er in sich zusammensacken. Kann dieser zusammenbrechen? Jede Bewegung tut weh, selbst eine Wasserflasche anheben ist schon schmerzhaft. Habe panische Angst dass was passiert und ich Querschnittsgelähmt werde. Wie geht es jetzt weiter?? Hatte das jemand von euch? Wie sind die Chanchen die Metastase einzudämmen? Habe große Angst, mehr als vor vier Jahren, dachte ich wäre wohl durch mit dem Thema, aber jetzt heißt es wohl wieder Kampfanzug anziehen...ich weiß nicht ob ich zu panisch reagiere... im voraus lieben Dank Silvia |
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