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#1
07.12.2010, 13:38
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Wie lange Misteltherapie?
Hallo,
mein BK wurde vor 4 Jahren diagnostiziert. Ich begann kurz nach Diagnose, noch während der neoadjuvanten Chemo mit der Misteltherapie, mache die Misteltherapie jetzt also fast 4 Jahre. Ich denke, dass sich die Misteltherapie gut auf meinen Krankheitsverlauf ausgewirkt hat. Nun frage ich mich aber, wie lange sollte ich die Mistel noch spritzen? Insgesamt 5 Jahre?? liebe Grüße Kirsten 
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#2
07.12.2010, 13:44
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AW: Wie lange Misteltherapie?
Hallo Kirsten,
ich habe fast während der ganzen Zeit meiner Krebserkrankung Mistel gespritzt. Ich habe dazwischen Pause gemacht, weil ich keine Lust hatte und es für mich keine Veranlassung gab. Als ich Metastasen bekam, fing ich wieder an. Ob es was nutzt oder nicht, weiß ich nicht, aber ich fühle mich besser. Meine HÄ schwört darauf (sie ist auch Naturmedizinerin), mein Onko lässt mich gewähren, ist aber der Meinung, es nutzt nichts. So, nun mach was draus. Ist nicht sehr hilfreich, oder?
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#3
07.12.2010, 13:48
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AW: Wie lange Misteltherapie?
Hallo Ortrud,
ja so ähnlich ist es bei mir auch. Mein Gyn. verschreibt mir die Mistel, im Brustzentrum hält man nicht soviel davon. Vermutlich werd ich spritzen bis die Krankenkasse den Riegel vorschiebt. l.g. Kirsten
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#4
07.12.2010, 13:57
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AW: Wie lange Misteltherapie?
Hallo Kirsten,
meine KK hat auch gezickt, aber seitdem meine HÄ einen Stempel drauf macht, zahlt sie brav (privat). Ich denke, wichtig ist, ob man sich mit Mistel gut fühlt. Es soll auf alle Fälle die Immunabwehr stärken.
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#5
07.12.2010, 16:12
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AW: Wie lange Misteltherapie?
hallo an alle, mir wurde gesagt, ich soll ab dem fünften jahr "danach" längere pausen zwischen den behandluntszyklen machen. mache also jetzt immer 2 monate pause zwischen den 14 injektionen (zweimal sieben), die sich dann auf ca. 5 wochen verteilen.
alles liebe suze2
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seit 2005 bin ich ein angsthase 
Geändert von suze2 (07.12.2010 um 17:34 Uhr)
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#6
07.12.2010, 17:34
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AW: Wie lange Misteltherapie?
hallo,
ich weiß nicht, meine ärztin sagte, dass die erhöhung minimal sein kann, also nicht so ohne weiteres von täglichen schwankungen unterscheidbar. die einstichstelle rötete sich jedenfalls, was auch eine erwünschte reaktion darstellt. liegrü suze2
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seit 2005 bin ich ein angsthase
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