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![]() Hallo Ihr Lieben, ich trau mich kaum mit meiner frühen Diagnose hier aufzutauchen, Ihr habt alle schon soviel durchgemacht, aber besonders deshalb könnt mir vielleicht einen Rat geben, für welche Therapie ich mich entscheiden werde???, ich steh ja am Anfang meiner Erkrankung, sehr sehr frühzeitig erkannt, welche Chancen soll ich nutzen?? Schulmedizin, ohne Rücksicht auf Verluste ( falls ich die 36 Bestrahlungen machen werde gelte ich als ausbestrahlt ( meine Worte) u kann bei Rückfall ( 40 % nach Drüsenläppchenkarzinom ?) darauf nicht mehr zurück greifen, oder Biologische Krebsabwehr ( siehe Behandlungsplan), die meisten von Euch haben schon soviel erlebt u erfahren, vielleicht könnt Ihr mir bei der Entscheidung ein wenig helfen??? Danke Danke im Voraus.... ich brauche Eure Hilfe, Ich bin 49 J., glücklich verheiratet, habe 2 tolle Töchter, ![]() Ende September wurde bei mir während der Mamaographie eine "radiäre Narbe" linke Brust entdeckt, ca 7 mm groß am 3. Oktober wurde nach einer Vakuumbiopsie im ersten Befund nichts gefunden, in der Nachuntersuchung 3 Tage später dann der Anruf der Klinik, dass doch "einzelne" Tumorzellen gefunden worden sind, die OP erfolgte dann 14 Tage später, zwischenzeitlich wurde ich intensiv homöopathisch mit verschiedenen Mitteln ( sehr hohe Potenzen) und hochdosiertem selen, B 12 + anderen Vitaminen behandelt . Der ca 5 x 5 cm große Operationsbefund wurde über eine Woche untersucht, es wurde nur noch der Stanzkanal gesehn, kein Tumorgewebe mehr und keine Tumorzellen. Der Rezeptor der 3 mm Tumorzellen zeigte keine Östrogenabhängigkeit, nur Progesteron... wurde nachgewiesen. Behandlungsplan : 36 Bestrahlungen , 5 Jahre Tamoxifen u 2 Jahre monatlich Zoeladec Spritzen. Mein Frauenarzt hinterfragte die Antihormontherapie, der Onkologe den ich dann aufsuchte, strich gleich das Tamoxifen, nur die Spritzen u die Bestrahlungen. Dann bin ich zu einem sehr bekannten Arzt der " Biologischen Krebsabwehr Heidelberg e.V." gegangen. Der empfahl mir dringend ,aufgrund meiner vorliegenden Röntgenmappe nach Trümmer - Wirbelbruch( 1993) mit geglückter OP, ich kann laufen, aber ca 200 Röntgenaufnahmen auf keinen Fall Bestrahlung, da ich dann bei neuem evtl größerem Karcinom keine Bestrahlung mehr haben dürfte, da ich dann meine Lebensspanne an Bestrahlung erreicht hätte, ansonsten würde man dann todkrank, auch verneinte er die Hormontherapie, da die Nebenwirkungen in keinem Verhältnis zu Nutzen stünde, da der Tumor nicht Östrogenabhängig ist. Sein Therapieplan: Entsäuern , Basica, Enzyme Curcuma ( Kapseln) Selen hochdosiert alles, demnächst eben Immunstimulation nach der Auswertung der Bluttests in 12 Tagen, Gespräch mit einem Proff. Dr....... (Chemielabor) in Düsseldorf , der den Hormonstatus nochmal therapeutisch hinterfragen soll... So, da hats mich umgehauen, in der Klinik wurde die Ärztin böse, weil ich an der Hormontherapie gezweifelt habe, und nun das , in der Strahlenklinik hat mich der schnöselige Strahlenarzt, der alles so lapidar erklärte , nur bei den Nebenwirkungen ständig fies grinste, abgewinkt, die Röntgenmappe vorher hätte nix zu sagen u keine Auswirkungen, wär quasie ein PUPS !!! gegen das was kommt... So, was soll ich nun machen?? Kann mir jemand Erfahrungen schildern, gibts lebende unbestrahlte, ohne Chemo, ohne Antihormone überlebende Frauen??? ![]() |
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