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#1
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Liebe BK-Freundinnen,
nach 2 Jahren Tamoxifen nehme ich seit Okt. 08 den Aromatasehemmer Aromasin der Fa. Pfizer. Von den oft beschriebenen Nebenwirkungen kann ich eigentlich nur die Gewichtszunahme (in den 5 Monaten von 68 kg auf 71,5 kg) beklagen. Ich beschwerte mich beim Hersteller Pfizer, weil es nicht im Beipackzettel erwähnt wurde. Man schrieb zurück, dass dies vermutlich Wechseljahreerscheinungen wären. Da ich aber bereits 1986 eine Totaloperation hatte (damals 47 Jahre) bin ich eigentlich über diese Zeit weit hinaus. Wer ist älter als 50 Jahre (mindestens, denn ich bin 69) und stellt - trotz vernünftiger Ernährungsweise - diese Gewichtszunahme bei Aromasin - Einnahme auch fest, sollte mir seine Meinung/Erfahrung mitteilen. Ich freue mich auf eure Antworten. Grüße von deena3 Geändert von deena3 (13.02.2009 um 16:41 Uhr) |
#2
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Ich muss die Frage mal nach oben schubsen.
Keiner im Forum, der Aromasin nimmt und diese Nebenwirkungen hat??? deena3 |
#3
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Hallo Deena
![]() Seit ca. 6 Jahren nehme ich in Folge Tamoxifen, Aromasin und seit einiger Zeit Femara ![]() Ich bin auch übergewichtig und nehme das nicht mehr ganz so wichtig ![]() Es gibt - für Gesunde und Kranke - so viel Mediales und damit Widersprüchliches über IDEALGEWICHT und NORMALGEWICHT ![]() ....und es schlagen sich so viele Betroffene mit schlechtem Gewissen ![]() ![]() Wenn ich hier im Forum die Beiträge von Wiedererkrankten lese, finde ich meine 15 kg "Übergewicht" kein Bisschen mehr schlimm ![]() Heute muss wohl auch nicht mehr erklärt werden, dass mollige Betroffene sich einem größeren WiedererkrankungsRisiko aussetzen ![]() ![]() ![]() Liebe Grüße
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Ilse |
#4
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Hallo deena3, nicht Aromasin, aber Arimidex. In 6 Monaten +6 kg. Ich glaube aber, es steht auch in den Nebenwirkungen dieses Präparates. Was die Sache nicht erträglicher macht. ![]() Hallo Ilse, Zitat:
Sonntagsgrüße von der parallele . |
#5
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Hallo liebe Parallele
![]() ich möchte/darf hier keine LiteraturHinweise geben und ich finde es auch ganz richtig, dass dies nicht erlaubt ist ![]() Du kannst Dir dahingehend jederzeit in einem guten BuchLaden genügend Material beschaffen ![]() Auch wird seit einiger Zeit verstärkt in vielen gängigen PrintMedien aber auch in so manchem TV Beitrag ausgiebig Wissen darüber vermittelt ![]() Natürlich ist das wie mit Allem im Leben - man/frau "muss es wissen wollen" ![]() Liebe Grüße und einen sonnigen Sonntag wünscht ganz herzlich
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Ilse |
#6
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Hallo Parallele,
schau mal hier: http://www.krebsinformationsdienst.d...aevention2.php http://www.brustkrebsvorbeugen.de/in...bs-risiko.html Die Forscher beobachteten die Krankheitsverläufe der Frauen über mehrere Jahre und stellten fest, dass deutlich mehr Patientinnen, die nicht fettleibig waren, 5 Jahre lang krankheitsfrei überlebten verglichen mit adipösen Brustkrebs-Patientinnen: 75,9 Prozent der nicht adipösen Frauen waren nach 5 Jahren krankheitsfrei, aber nur 70 Prozent der adipösen Patientinnen. Nach 5 Jahren lebten von den nicht-fettleibigen Patientinnen noch 87,5 Prozent, bei den fettleibigen Frauen waren es noch 82,9 Prozent. Liebe Grüße angi |
#7
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Hallo Angi,
danke für die Links, werde morgen in Ruhe alles lesen. Und für Deine Zusammenfassung: das sind die Aussagen, die auch mir als Studienergebnisse bekannt sind. Weshalb eine neue, "mollig-freundliche" Erkenntnis mich schon sehr interessiert hätte ... und mir vielleicht etwas den Druck aus meinen Sportstudio-Vorsätzen herausnehmen könnte ... (täglich bzw. 6 x die Woche 30 min kriege ich überhaupt nicht hin) Tschau, die parallele |
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