Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Eierstockkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 02.01.2004, 15:46
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Hallo alle zusammen,

ich hatte im Febr. 1999 einen Ovarialcarzinom Figo III a. Mit der Totalop. wurde alles entfernt. Ich nehme jetzt seit ca. 4 Jahren Hormonpflaster - komme aber mit den Nebenwirkungen nicht so ganz klar. Ich habe bereits diverse Präperate ausprobiert.
Mit:Estraderm Pflaster TTS 50 und Menorest 37,5 hatte ich hauptsächlich diese Nebenwirkungen:teilweise Atemnot, Brustspannungen+schmerzen, ein Ziehen im Beckenknochen oder da in der Gegend, Bauchweh, Blähbauch, das Gefühl eingesperrt zu sein. Mit dem letzten Pflaster Estramon 25 bin ich jetzt besonders in der letzten Zeit ziemlich aggresiv gewesen. Verschiedene Situationen haben mich extrem runtergezogen, ist es wenn Jd. aus dem Freundeskreis Nachwuchs bekam oder sich Freunde trennten. Diese extremen Stimmungsschwankungen sind total anstrengend. Da ich mich nun selber nicht mehr ertragen konnte, nehme ich erst mal kein Pflaster. Hitzewallungen sind doch besser zu ertragen, als die Depressionen. Vielleicht hat das alles schon Jd. hinter sich und hat für sich einen guten Ersatzweg gefunden. Ich würde mich freuen, wenn mir Jd. im Raum Hanau einen Hormonspezialisten empfehlen könnte. Bitte schreibt mir sofern vorhanden die Adresse mit Tel. an meine Emailadresse fabianduering@freenet.de damit ich mich so bald wie möglich hinwenden kann.
Weis Jd. was passiert, wenn man keine Hormonpräperate nimmt?
Alles Gute,
Claudia
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 02.01.2004, 16:01
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Liebe Claudia, ich habe Hormongel (Speziell das Dosiergel!) genommen, das konnte ich besser dosieren. Inzwischen brauche ich es nur noch alle 4 wochen mal ein bischen, wenn die Hitzewallungen zu doll sind. Ansonsten habe ich es geschafft, immer nur wenig zu nehmen, um von den Hormonen ganz weg zu kommen. Ich kann es nur empfehlen. liebe Grüße karine
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 02.01.2004, 16:23
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Liebe Claudia,
ich (43 Jahre alt) habe nach meiner Total-OP im April 01 zuerst Hormonpflaster genommen. Nach 2 Monaten habe ich es ganz abgesetzt und nehme seither nichts mehr. Außer (mittlerweile) sehr seltenen Hitzewallungen habe ich keine Probleme und komme prima ohne Hormongaben zurecht.
Liebe Grüße
Brigitte
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 02.01.2004, 20:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Ovarialkarzinome sind nur in extemsten Ausnahmefällen hormon-rezeptoren-positiv (1:1.000.000)Dies ist nur aus der Gruppe der Mamma-Karzinome bekannt. Es exisiert bis heute kein Test, der beim Ovar Ca zuverlässig ein sog. hormon-rezeptoren positives Ergebnis anzeigen kann. Nachdem in Deutschland jährlich ca 7.000 Neuerkrankungen auftreten, kann man sich ausrechnen, wann der o.g. Sachverhalt zum Tragen kommt.
Deshalb können die sog. Wechseljahresbeschwerden unbedenklich mit Hormonersatztherapien behandelt werden und vielen Patientinnen, vor allem jungen Frauen kann die Lebensqualität erhöht werden. Dies ist mit Dosiergels hervorragend möglich.
Bitte keine Panik verbreiten
Alles Gute
Helmut
PS: Es hat auch gravierende Nebenwirkungen mit etwa 30 Jahren sofort in die Wechseljahre "katapultiert" zu werden !
Die Lebenserwartung ist etwas reduziert und eine Knochendichtemessung sollte zum Standardprogramm der Nachsorge gehören (auch bei der Hormonersatztherapie)
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 02.01.2004, 21:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Ich bin eine dieser von Tina angesprochenen Frauen, bei der ein positiver Hormonstatus festgestellt wurde (und zwar in einer Uniklinik). Demnach scheint es diesen Test doch zu geben. Allerdings hat man mir in der Klinik gesagt, dass ich trotzdem unbedenklich ein Hormonpflaster verwenden kann. Ich habe mich aber zum Absetzen entschieden, weil mir ein Heilpraktiker geraten hat, keine Hormone zu nehmen, da Eierstockkrebs oftmals hormonabhängig sei. Es scheint also in dieser Sache sehr unterschiedliche Meinungen zu geben.
Liebe Grüße
Brigitte
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 03.01.2004, 13:55
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Hallo Ihr Lieben,
ich hätte nicht geglaubt, so viele Antworten in der kurzen Zeit zu erhalten. Vielen Dank dafür. Bzgl. Deiner Frage Tina, ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung ob ich Hormonrezeptor positiv bin. Wo steht das denn? Ich habe mich allerdings die ganzen Jahre über nicht sonderlich für das alles interessiert bzw. habe es ignoriert. Fehler? Ich lese gerade in einem der Arztberichte das er empfiehlt: Tumormarker, Estradiol-, FSH-, LH-Bestimmungen und die danach ausgerichtete Dosierung des Hormonpflasters zu bestimmen. Keine Ahunung was das bedeutet. Ich bin immer davon ausgegangen, das mein Gyn schon alle notwendigen Untersuchungen machen wird. Ob er es hat, muss ich ihn mal nach der Rückkehr aus seinem Urlaub fragen.
Hat von Euch schon mal Jd. diese Knochendichtungsmessung gemacht? Tut das weh - wie funktioniert das?
Wer kann alles den Tumormarker abnehmen? Nur der Gyn oder auch normale Ärzte?
Wo kann man den Hormonwert im Körper bestimmen lassen - ob es nötig ist überhaupt welche zu nehmen.

Bei mir scheinbar schon, denn ich hatte von meiner OP in 02/99 bis 07/99 keine Hormonersatzpräperate genommen. Bei meinem Kuraufenthalt hat man festgestellt das ich einen deutl. erniedr. Östrogenspiegel habe und deshalb wurden mir dann Hormonpräperate empfohlen.
Damals hatte ich auch eine kurze Zeit lang die Misteltherapie ausprobiert. Das fand ich aber ganz schrecklich, dauend selber Spritzen zu setzen. Ich habe es bald sein lassen und fühlte mich dann besser.
"Reiki" hat mir sehr geholfen. Nur leider zahlen die Krankenkassen nichts dazu und auf die Dauer sind die Sitzungen sehr teuer.
"Dance Vita" hat mir auch sehr gut geholfen.(Allgemeinbefinden).
Wo sollte der Östrogenspiegel liegen und wo kann man das nachlesen?
Meine Diagnose war:
Ovarial-Carzinom FIGO III a des li. Ovars mit disseminierter peritonealer Aussaat im kl. Becken und am Colon sigmoideum sowie Infiltration des Omentum majus (2/99). Zustand nach 6 Zyklen Carboplat-Endoxan-Chemotherapie.
Hatte Jd. in meinem Alter das gleiche? Wenn ja, welche Untersuchen werden / wurden daraufhin regelmäßig gemacht? Und wer führt diese Untersuchungen durch. Ist ein Onkologe gleichzeitig Hormonspezialist? Ihr seht ich habe absolut keine Ahnung. Daher vielen Dank für Eure Anregungen.

Liebe Grüße,

Claudia
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 03.01.2004, 16:52
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Liebe Claudia, wenn dir reiki geholfen hat, warum machst du das nicht selbst? ich habe an eiinem Reikiwochenende den 1. Grad abgelegt und behandel mich seitdem jeden abend selbst. Da sind die einzelnen "Griffe" zur Selbstbehandlung enthalten.
Übrigens das Gel heißt "Gynokadin - Dosiergel". Außerdem bin ich nie davon ausgegangen, dass mein Arzt schon das Richtige machen wird. Sie sind oft überlastet oder mit so ganz speziellen neuen Verfahren nicht vertraut (Dann müßten sie sich ja auf allen Gebieten ständig weiterbilden ). Ich habe mich immer selbst kundig gemacht und bin den Ärzten auf den Geist gegangen. Die Reaktion meiner Ärzte war - die Patientin will leben, der helfen wir erst recht!
Und so komme ich sehr gut klar mit meinen Ärzten. Ich kann dich also nur ermutigen, Eigeninitiative zu ergreifen. Liebe Grüße karine
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 03.01.2004, 22:42
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Hallo Tina,
danke für Deinen ausführlichen Bericht. Da hast du ja schon allerhand durchgemacht. Wie fühlst du dich jetzt? Hast du dein Wissen - ich habe gesehen, du kennst dich auf vielen Gebieten aus.
Bei mir wurde auch eine Totalop gemacht d. h. beide Eierstöcke, Gebärmutter und auch den Blinddarm.

Die schreiben das so:
Maßnahme: NAU, Laparoskopie mit 2 PEs li. sowie I eritoneal-PEs

2. OP: Re-Laparoskopie, Adnexektomie links

3. OP: Abdominelle Hysterektomie mit Adnexektomie rechts. Radikale Omentum-majus-Exstirpation. Paracavale, pelvine und paraaortale Lymphonodektomie. Appendektomie. Peritoneale Peeling im kl. Becken und von der Rektumvorderwand.

Die Werte vor der OP waren Ca 15-3 23 U/ml, Ca 12-5 335 U/ml nach der OP Ca 12-5 32 U/ml.

Ich war noch nie beim Onkologen - wird wohl höchste Zeit das ich dort mal hingehe.

Hallo Karine,

im Moment ist es mir noch zu teuer, den Reiki Grad I zu machen. Aber irgendwann werde ich es wohl mal tun. Ich bin zu Chemozeiten sehr oft dort gewesen. Jetzt ca 1 mal in 1 bis 2 Monaten. Je nachdem wie es mir geht. Ein oder 2 Jahre war ich auch gar nicht.

Einen schönen Abend an alle :-),

Claudia
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 04.01.2004, 03:06
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Hallo Claudia,
denke, das kann man so sagen. Seit Ende September habe ich ein Rezidiv in Form einer Peritonealkarzinose (Metastasen im Bauchfell) und werde derzeit wieder mit Chemo (Ovastat und Etoposid alle 3 Wo. für 2 Tage) behandelt. Bis auf ca. 5 Tage während der Chemo fühle ich mich im Moment ganz gut. Die Beschwerden sind merklich auf dem Rückzug und ich denke, ich habe nochmal "die Kurve gekriegt". In Kürze habe ich nochmal ein MRT (Kernsin) um den Befund der Besserung abzusichern. Danach geht es hoffentlich in Reha, die ich von November verschieben mußte wegen der Chemo.

Mein Wissen hab ich mir angeeignet durch Fragen (meine Onkologin hat sooooo ein Loch im Bauch), nicht zuletzt durch Fachartikel und Fachseiten im Internert. Ich denke, ich muß wissen wogegen ich da eigentlich kämpfe, wer ist mein Feind. Zwischenzeitlich bin ich recht gut informiert und dadurch auch sehr aufmerksam im Umgang mit mir, meinem Körper und den Symptomen geworden. Nichts zuletzt deswegen wurde das Rezidiv frühzeitig erkannt und behandelt.

Daß Du noch nie bei einem Onkologen warst versetzt mich in absolutes erstaunen. Und ja... wird sicher mal höchste Zeit dort mit Deinen Krankenunterlagen zu erscheinen bzw. vorstellig zu werden. Hast Du denn zwischenzeitlich keine Nachsorgetermine gehabt? Keine Tumormarkerkontrollen? Wo wurde denn die Chemo gemacht...? Das wird normal nur bei einem Onkologen oder zumindest onkologischen Station einer Klinik gemacht.

Zu Deinem OP-Bericht ein paar Begriffs-Erklärungen:
Laparaskopie = Bauchspiegelung
PEs = Probeentnahmen
Pertioneum = Bauchfell (Peritoneal-PEs = Entnahmen aus dem Bauchfell)
Abdominelle Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter über Bauchschnitt)
Adnexektonie = die ein- oder beidseitige operative Entfernung der weiblichen Adnexe
Adnexe = Eileiter, Eierstock, Epoophoron (nebeneierstock) einschließlich ihrer Bänder u. Peritoneumanteile (Bauchfellanteile)
Omentum majus Extipartion = Enfernung des großen Netzes (Bauchnetz)
Pelvin = das Becken betreffend
Paracavale = Vena Cava betreffend (Hohlvene im Bauch) (da bin ich nicht ganz sicher ob es stimmt)
Lymphonodektomie = die operative Entfernung von Lymphknoten
Appendektomie = Entfernung des Blinddarms
Peretoneales Peeling (müßte die Säuberung des Bauchfells sein)
Rectum = Mastdarm oder Enddarm

Der Tumormarker CA 12-5 bis 35 ist normal, bei CA 15-3 bis 27

Und, liebe Claudia.... bitte informiere Dich unbedingt zu Deiner Erkrankung und nimm es nicht auf die leichte Schulter. Stadium III (auch wenn a) ist dafür nicht geeignet sondern eine ernstzunehmende Sache. Du bist noch so jung und hast noch so vieles vor Dir. Ich möchte bestimmt keine Panik machen, aber eine gute Information ist so sehr wichtig um rechtzeitig erkennen zu können wenn wieder was "im Busch" ist. Es fängt dabei an, seinen eigenen Körper und die Warnzeichen zu erkennen. Denn ohne Beschwerden geht man ja nicht unbedingt zum Doc. Wäre das nicht ein guter Vorsatz für´s neue Jahr?

Liebe Grüße
Tina
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 04.01.2004, 14:08
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Liebe Tina,

ich meinte natürlich, dass ich außerhalb von den klinischen Nachsorgeuntersuchungen (zunächst 2 mal im Jahr, dann 1 mal im Jahr nicht bei einem Onkologen war.)Ich war in der ersten Zeit abwechselnd in 3-Monatsabständen beim Gyn und 1 Tag zur Nachsorge in der Klinik. Dann war ich noch 3 mal zur Kur.

Ich meinte das ich nie beim Onkologen war, der mit dem Hausarztbgleichzusetzen ist - also zwischendrin. Verstehst du was ich meine?

Wenn ich denen im Krankenhaus von meinen Nebenwirkungen erzählt habe, haben die mich an den Gyn verwiesen.

Wann hat das alles bei dir angefangen?

Bis Bald,
Claudia :-) :-) ;-)
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 05.01.2004, 17:08
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Liebe Tina,

es freut mich zu sehen, dass du eine richtige Kämpfer-frohnatur bist. Weiter so - denn nur so ist der Sieg Deiner! Ich habe nun schon öfter gehört, das Jd. von den Ärzten "abgeschrieben" worden sind, die nun wieder top fit sind. Alles eine Frage der Auffassung. Schließlich kann man sich auch mit seinem Schicksal abfinden, anstatt etwas dagegen zu unternehmen.

Hierzu ein Zitat aus dem Buch be happy von Groh:

:-) ;-) :-))

Wozu sich Sorgen machen? Erstens: Es kommt eh anders, und zweitens: als man denkt.

Es gibt Tage, an denen man stark dazu neigt, sich um alles Mögliche einen Kopf zu machen.
Man macht sich Gedanken um die missliche Lage, in der man gerade steckt und die man einfach zum "würg" findet.... (stelle dir hierzu passende Tierbilder vor). Ich kann dieses Buch, wie auch just do it voll empfehlen. Sie heitern einen total auf. Oder kann Jd ernst bleiben, wenn ein Affenopa sich mit der Hand die gerunzelte Stirn kratzt?

Ein ängstlich schauender Bär lugt hinter einem Baum hervor: Vielleicht sorgt man sich auch um Dinge die noch kommen könnten, und man malt sich schreckliche Visionen aus:.....

Think positive spricht das Zebra - wo bleibt denn sonst der Spaß im Leben?

Alles Liebe,

Claudia
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 08.02.2004, 15:41
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Hallo Tina,tief bewegt habe ich Deine Zeilen hier gelesen.Kennst Du R.Breuß? Dieser Mann hat
vielen Krebskranken geholfen, mit seiner Krebs-
totalkur. Da muß man 42 Tage lang eine Trinkkur
speziell nach der Krebsdiagnose machen. Basiert
darauf, daß jeder Krebs sich von tierischem Eiweiß ernährt. Durch diese Kur wird der Krebs
ausgehungert.Es gibt hierzu auch ein Buch von
Dr.C Moermann/R.Breuß: Krebs - Leukämieund andere scheinbar unheilbare Krankheiten - mit natürlichen Mitteln heilen.
Bedingt durch einen Krebsausbruch unmittelbar in meiner Familie bin ich seit 4 Wochen nur auf
der Suche nach Informationen und Alternativen, ich kann Dir da nur Recht geben, man muss wissen,wer der Feind in deinem Körper ist und wie man ihn besiegt!! Ich wünsche Dir von ganzem
Herzen gute Besserung. Alles Liebe Karin
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 23.02.2004, 13:12
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Antihormontherapie - Erfahrungen?

Hallo,
bei mir wurden vor 2 Wochen beide Brüste entfernt (aber direkt bei der OP mit Silikon wieder aufgebaut.)Eine Nachbehandlung in Form von Chemo oder Bestrahlung brauche ich nicht.
Meine Nachbehandlung soll ein Unterdrücken meiner eigenen Östrogenbildung sein - durch Entfernen der Eierstöcke und Einnahme von Tamoxifen bzw. durch Zoladex-Spritzen und Tamoxifen. Ich bin 43 Jahre alt, also schon noch ein paar Jahre von den Wechseljahren entfernt. Wer hat Erfahrung mit dieser Behandlung bzw. vielleicht auch mit ganz anderen Alternativbehandlungen? Ich bin für jede Antwort dankbar.
Marion
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 01.03.2004, 13:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hormonersatztherapie - Erfahrungen?

Hallo, habe gerade Eure Bericht gelesen.
Meine Frage: Im Sommer 2003 habe ich Hormomgel verordnet
bekommen, weil ich in den Wechseljahren bin und Beschwerden hatte. Depri/Hitzewallungen usw. Ende des Jahres bekam ich bei Belastungen wie Treppensteigen oder Bergauf starke Kurzatmigkeit. Habe dann das Gel abgesetzt. Es ging 2 Monate ohne Beschwerden gut. Jetzt überfallen mich wieder diese Hitzewallungen und noch schlimmer ist der Schüttelfrost.Seit
5 Tagen nehme ich wieder Gel. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ? Bin 50 und habe noch 1 Eierstock.
Über eine Antwort würde ich mich freuenname@domain.de
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 27.03.2004, 10:36
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard totalop vor wechseljahren - hormone ??

Hallo,

ich (44 ) habe eine Total-Op nächste Woche und möchte gerne um Erfahrungen mit ev. Hormongaben /resp. Alternativen bitten. Würde am liebsten KEINE Hormone nehmen - hat jemand auch so entschieden und kann mir berichten ?

lieben dank schon jetzt
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
allogene Transplantation / Erfahrungen? Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin/Non-Hodgkin) 11 08.01.2007 12:23
erfahrungen mit dentritischer zellimpfung? marcel sala kelkel Hautkrebs 4 09.05.2006 14:46
Tai-Chi - jemand Erfahrungen? Annie23 Umgang mit Krebs und Krankheitsbewältigung 7 10.07.2005 20:15
wer hat erfahrungen mit bcg-therapie ?? heike gralla Blasenkrebs 19 25.10.2004 16:27
studien - erfahrungen gesucht Magenkrebs 1 05.09.2002 00:04


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:52 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55