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#1
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Hallo,
ich bin Tochter einer von Brustkrebs und Knochenmetastasen betroffenen Mutter. Sie wurde jeweils mit Chemo behandelt, nimmt seit einigen Jahren Femara und bekommt Zometa. Jetzt ist wieder eine neue Knochenmetastase aufgetreten und die Ärzte sind sich bisher nicht einig, ob Chemo oder Bestrahlung angezeigt ist. Wie ist die Entscheidung bei Euch ausgefallen? Was ist wohl das Sinnvollste? Wir sind völlig verwirrt... Freue mich über jede Unterstützung und Hoffnung! |
#2
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Liebe Silli!
Tut mir leid, dass bei Deiner Mama schon wieder was aufgetaucht ist! Bei mir wurden die Knochenmetastasen mit Chemo, Bestrahlungen und Zometa bekämpft. Also das komplette Programm! Alle 4-5 Monate eine MRT Untersuchung. Wünsche Deiner Mama alles Gute und ganz viel Kraft zur Bekämpfung dieser Knochenmetastasen! Alles Liebe Susanne |
#3
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Hallo Sili,
im April vorigen Jahres wurde bei mir eine 3,5 cm große Rippenmeta festgestellt. Ich bekam 16 Bestrahlungen. Dazu nehme ich Arimidex und bekomme alle 4 Wochen eine Bisphosphonate (Bondronat 6 mg) Infusion. Die Meta ist nach einer Kontrolle einige Monate später, inaktiv und verknöchert. Gruß Heidi |
#4
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Hallo Ihr Lieben,
ich muss doch nochmal dieses Thema "hoch holen", weil ich mal wieder Ängste habe ![]() Bin zwar schon ein etwas älteres Semester (Jahrgang 1943) und da sind Knochen- Glieder- und Gelenkschmerzen für jeden Doc "normal", aber ich bin nach meinem BK mit befallenen Lymphknoten doch nicht ganz unbelastet.... Meine Frage: welche Art Schmerzen hattet Ihr und seid ihr sofort damit in die Röhre geschoben worden???? Herzlichen Gruß
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Ilse |
#5
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Hallo Ilse,
bei mir besteht ganz aktuell der Verdacht auf Rippenmetas; genaues weiß ich aber noch nicht. Bei mir ist der CEA von 2,7 auf plötzlich 4,2 hochgeschnellt und nach einem heftigen Infekt (Hustenanfälle) taten mir auf einmal die Rippen weh. Es wurden dann folgende Untersuchungen angestellt: 1. Knochenszinti 2. Röntgen Thorax 3. CT 4. Knochendichtemessung (muss selbst bezahlt werden, 40 Euronen; hatte aber trotzdem eine Überweisung). Ergebnisse: 1. Knochenszinti auffällig an 2 Stellen... dazu über das gesamte Skelett degenerative Veränderungen 2. Röntgen Thorax: unauffällig 3. CT nicht klar erkennbar, was das an den 2 Stellen sein soll 4. Osteoporose stärkeren Ausmaßes Behandlung: vorerst 1x monatlich Bisphosphonate als Infusion Kontrolluntersuchungen in etwa 6 Wochen. Fazit: Auslöser für die Schmerzen kann entweder die Osteoporose sein oder... eben auch Metas. Wichtig scheint wohl zu sein, dass man einen Onkologen hat, der die Hinweise und Beschwerden ERNST nimmt. Liebe Grüße Norma Diagnose Brustkrebs Nov. 2001 Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann (zur Zeit Chemo) |
#6
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Hallo Norma,
vielen herzlichen Dank für Deine prompte Antwort. Ich werd' kommenden Mittwoch den derzeitigen Wert meines TM erfahren und sollte dieser sich wieder - wie schonmal - "im Grenzbereich" befinden, will ich weitere Untersuchungen anstellen lassen. Auch, wenn ich (wie Du) einen Teil selbst bezahlen muss. Dir wünsche ich alles erdenklich Gute und liebe Grüße
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Ilse |
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