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#1
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mache seit september 07 aht mit zoladex und nolvadex - seit 3 wochen habe ich häftige wechselbeschwerden. darf nur planzliche mittel dagegen nehmen ( remifemin plus) - nachteil: wirkung beginnt erst in 2 wochen nach 4 bis 6 wochen ist erst die volle wirkung errreicht ( wenn man pech hat, und das mittel nicht den gewünschten erfolg zeigt, gehts von vorne los.
besonders belastend finde ich es in der nacht: schlafe ungefähr 3 stunden und dann bin ich meist das erste mal wach: hitze - aufstehn - fenster aufmachen - kurze zeit später wieder kalt, also fenster zu und unter die decke und dann gehts von vorne los - nach dem 4 oder 5 wechsel von einem extrem ins andere ist schluss und ich hellwach. es dauerst dann eine weile bis ich wieder einschlafen kann - wenn ich 2 - 4 mal in der nacht auf diese weise wach war, fühle ich mich am morgen furchtbar. wer kennt das und was macht ihr dagegen???? ![]() ![]() ![]() kathi |
#2
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Hallo Kathi,
mir geht´s ähnlich. Allerdings bemerke ich es nur, es stört mich kaum. Nachts decke ich mich eben nach Bedarf auf und zu und gut ist. Schlafen kann ich zum Glück wie ein Stein. Viel unangenehmer finde ich, dass ich jetzt nachts öfter zum Tö muss..... woran das wohl liegt???
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LG Pia ![]() *Streite nie mit einem Dummen - dazu musst du auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung* |
#3
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Hallo Kathi,
mir gehts wie Dir, aber ich sehs ganz pragmatisch: wenn ich schwitze wirkt meine Überlebenspille ![]() Aber ich glaube schon, wenn man Familie hat oder arbeiten muss ist es schon lästig, wenn man nicht schlafen kann. Tipps habe ich leider auch keine besonderen, aber ich wünsch Dir sehr, dass es sich bessert. Liebe Grüsse Gl ![]() |
#4
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Liebe Kathi,
versuch es einmal mit Salbeiblättertee. Es ist wichtig, ihn nicht zu lange ziehen zu lassen, weil er dann zu bitter wird. Ich hatte mir morgens einen guten Luter davon aufgebrüht und im Laufe des Tages ausgetrunken. Für die Nacht empfehle ich 2 Bettdecken. Eine warme und eine ganz dünne. Schlaf nicht abgedeckt. Da lauert eine Erkältung und die kannst du nun nicht auch noch gebrauchen. Lieber Gruß |
#5
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Liebe Kathi,
ich nehme seit Januar d.J. Trenant. und Tamoxifen und habe im Februar starke Hitzewallungen bekommen. Was mich fast noch mehr gestört hat, ist, dass diese mit starken Anspannungen verbunden waren bzw. sind. So hatte ich erst gar nicht verstanden, warum mir plötzlich diverse Zähne wehtaten. Ich habe dann festgestellt, dass ich (nachts) stark die Zähne zusammenpresse, wenn eine Wallung im Anmarsch ist. ![]() Nachdem ich fast Monate überlegt hatte, die AHT abzubrechen, habe ich mich dann aber damit arrangiert. Ich sehe es nun so wie Gloria ![]() Ich rede mir nun ein (oder glaube daran), dass das Schwitzen besonders gut ist. ![]() ![]() Seit ca. ein bis zwei Monaten hat wohl auch eine gewisse Gewöhnung stattgefunden (oder liegt es an der kalten Jahreszeit?). Jedenfalls schlafe ich nun auch häufiger `mal 4 Stunden "am Stück". Ja, zweimal habe ich sogar ca. 6 Stunden geschlafen. ![]() Was bei mir ganz merkwürdig ist: Immer wenn ich besonders gut geschlafen habe, überlege ich, was ich am Tag davor gegessen habe ![]() Tipps habe ich sonst leider auch keine. Ich wünsche Dir, das es bald besser wird!! Liebe Grüße Moni
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Die Welt ist ein schöner Platz und wert, dass man um sie kämpft (Ernest Hemingway) |
#6
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Hallo,
bekomme seit 12.09. Tamoxifen und hatte zunächst überhaupt keine Beschwerden. Seit ca. 4 Wochen habe ich jedoch unter den Wechselbeschwerden stark zu leiden, da auch bei mir die Hitzewallungen stark ausgeprägt sind. Gleichzeitig hat sich bei mir (was ich ausgerechnet bei mir niemals vermutet hätte) eine starke Depression breit gemacht. U.a. wohl deswegen, da auch ich wochenlang nicht ein- bzw. durchschlafen konnte. Da mein Tumor auch hormonrezeptor positiv war, darf ich lt. meinem Gyn noch nicht mal Soja-Isoflaven einnehmen. Aber nur Mut: Gegen die Depris hab ich ein nicht suchterzeugendes Antidepressivum bekomme, dass wirklich hilft. Das hilft sogar so gut, dass ich - trotz Hitzewallungen - jetzt gut schlafen kann. Ansonsten tröste ich mich mit der Aussage meiner Ärztin, dass diese "Wallungen", bei denen ich jedes Mal schweißnass bin im Laufe der Monate weniger heftig werden, wenn sich der Körper auf den Hormonentzug eingestellt hat. Zoladex laß ich mir nach langem und reiflichem Überlegen nicht spritzen. Stattdessen werden bei mir Ende Februar die Eierstöcke entfernt. Trotz allem halte ich mir immer den Satz der behandelnden Ärztin vor Augen die zu mir sagte : "Tamoxifen ist Ihre Lebensversicherung". LG Grüße von der verschneiten, saukalten Alb Christiane |
#7
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Hallo,
ich habe meine Hitzewallungen durch eine zufällige Entdeckung in den Griff bekommen. Bei mir waren die Wallungen bedonders schlimm, nachdem ich viel oder etwas Süßes gegessen hatte. Während einer Diät habe ich dann gemerkt, dass die Wallungen nachlassen, wenn ich meinen Blutzuckerspiegel niedrig halte, dh wenn ich so wenig wie möglich Zucker und Weißmehl esse, meine Portionen klein halte, dafür öfter esse, und viel, viel Wasser trinke. Vor dem Schlafengehen habe ich auch nichts mehr gegessen. Das alles war zwar eine gröbere Umstellung, aber meine Lebensqualität ist dadurch deutlich gestiegen. Liebe Grüße, Eva |
#8
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Hallo Kathi,
ich hatte starke Hitzewallungen durch Arimidex. Meine Gyn. hat mir geraten, homöopathische Globuli - Lachesis D12 - zu versuchen. Der Vorteil dabei ist, die Wirkung zeigt sich sehr schnell. Anfangs kann es erst mal kurzzeitig zu einer Verschlimmerung kommen, die aber am 2. Tag meist vorbei ist. Bei mir hat das toll gewirkt. Nach 3 Wochen habe ich die Einnahme beendet und seitdem ist alles o. k. Ein Weiterer Vorteil, auch wenn die Krankenkasse nicht zahlt, die Globuli sind sehr preiswert. Wenn die Beschwerden nach 3 Wochen Einnahme irgendwann wieder beginnen, kann man die Globuli dann wieder für 3 Wochen nehmen. Ich wünsche Dir viel Erfolg und schöne Weihnachten. Gabielli
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Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, aber jeder Augenblick ist ein Geschenk!(Ina Deter) |
#9
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Hallo Jutta 1411
![]() bei mir führt das Antidrepessivum zu keinen Nebenwirkungen. Im Gegenteil Schlfastörungen, Hitzewallungen, Weinanfälle alles so gut wie weg ![]() Es kann aber bis zu 3 Wochen nach Ersteinnahme dauern bis es Wirkung zeigt und am Anfang etwas Übelkeit und Verstopfung hervorrufen (hatte ich alles nicht). Daneben kann es zu Gewichtszunahme und Verringerung der Lust auf Sex führen ![]() ![]() Frohe Weihnachten und alles Gute für das kommende Jahr Engel ![]() |
#10
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mache seit sept. o7 aht ( nolvadex und zoladex) und habe seit rund 6 wochen haarausfall. am anfang war ich mir nicht sicher - noch normal oder schon auffällig ( ein paar haare verliert man schließlich immer). seit 2 wochen ist es jedoch eindeutig: viel mehr als normal. habe keine kahlen stellen aber wenn ich sie zusammenbinde ist es deutlich
![]() laut onkologe ist es normal im wechsel haarausfall zu haben - laut beipacktext bei noladex ist eine seltene nw: haarausfall. daraus schließe ich, dass es neben dem normalen (wechsel)haarausfall auch noch eine steigerung gibt. ![]() hatte keine chemo und keine strahlen - daher kann es eigentlich nur von der aht kommen ![]() z. z. nehme ich kalium phosphoricum d6 ( wirkt aber noch nicht) kathi ![]() |
#11
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Hallo Kathi 33
Biotin , Biotin und nochmal Biotin und das ganze mögl. hochdosiert. Aber vorher schön den Doc fragen ob es erlaubt ist. Gut wuchs ![]() Marietta
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Leben ist das , was einem zustößt während wir auf die Erfüllung unserer Wünsche und Träume warten ! |
#12
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![]() ![]() hätte an euch 2 fragen: ![]() ![]() herzlichen dank im voraus - ![]() |
#13
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Hallo Ihr Lieben,
nochmal kurz ne Rückmeldung zu diesem Thread: Hab seit 20.02. die Eierstockentfernung hinter mir. Der Eingriff war völlig problemlos (am 2. Tag war ich schon wieder daheim). Bin seitdem auf Arimidex umgestellt und meine Hitzewallungen haben sich sehr gebessert. Für mich war die Entfernung der Eierstöcke anstatt der monatlichen Zoladex-Spritzen die absolut richtige Entscheidung. LG Christiane |
#14
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Hallo Kathi,
ich habe von Anfang an die 3 Monatsspritze Zoladex bekommen. Das sind nun immerhin über 1 1/2 Jahre, ich hatte seit der ersten Spritze keine Blutung mehr > sie Wirkt also. Der grosse Vorteil liegt auf der Hand, Frau wird nur 4x/Jahr gestochen und die Nebenwirkungen sind nicht grösser als bei der Monatsspritze. Liebe Grüsse Daniela |
#15
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Hallo Kathi !!
Habe auch von der 3 Monatsspritze gehört und habe dann beim nächsten Termin auf der Onkologie meinen Arzt auch gefragt. Bei BK verschreibt man nicht die 3 Monatsspritze, meinte er. Also heißt es weiterhin alle 4 Wochen zum Hausarzt gehen und sich picken lassen. Nachdem sich bei mir nun das letzte Jahr eingeläutet hat, sehe ich dem ganzen etwas entspannter entgegen. Zu meiner Frauenärztin muß ich alle 6 Monate gehen. Lg goldbienerl |
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