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  #1021  
Alt 17.08.2004, 14:16
Ute_G Ute_G ist offline
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Jaja, das ist schon toll, was ein(e) Krankengymnast(in) bewirken kann, wo die Ärzte nicht weiter wissen.
Mein Mann hatte im März akute Beschwerden im linken Arm und der Schulter. Also MRT, Diagnose:Bandscheibenvorfall in der HWS. Radiologe und Neurologe sagten "kann man nix machen, solange es nicht schlimmer wird, nur Kribbeln und bißchen taub, was solls.....und wenn es schlimmer wird muß man halt operieren." Wir waren einigermaßen geschockt, dann habe ich meine Therapeutin gefragt (Orthopäden haben wir uns gleich geschenkt), die sagte, er solle sich beim Hausarzt KG verschreiben lassen. Und jetzt? Alles prima, wenn es Beschwerden gibt, macht er seine Übungen und hat es im Griff.
Also nur nicht alles glauben, was die Weißkittel sagen.
Grüße, Ute
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  #1022  
Alt 17.08.2004, 22:26
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Standard Fragen - Hilfe - Mutmachen

Hallo!!
Ich heiße Reinhard und melde mich hier im Forum weil ich mir große Sorgen um meine Mutter mache.
Hier kurz die Fakten(soweit mir bekannt).
2002: Diagnose Eierstockkrebs - 2 aufeinanderfolgende OP´s (Total-OP,Lymphknoten,Bauchdecke)
2002-2003: 5 von geplanten 6 Chemotherapien mit Cisplatin, da der Tumormarker sehr schnell absank.
2003-2004: regelmäßige Kontrolluntersuchungen des Tumormarkers o.B.
Aug.2004:Anstieg des Tumormarkers - erneute OP von 2 Geschwüren
Heute 17.08.2004: Diagnose - bösartig

Meine Mutter steckt so voller Angst vor einer neuen Chemo (sehr starke Nebenwirkungen ), daß Sie diese nicht machen möchte.

Meine Fragen sind nun folgende:

Führt Eierstockkrebs zwangsläufig zum Ende des Lebens und haben die OP´s und Chemo´s daher aufschiebenden Charakter?

Wie mache ich meine Mutter Mut bzw. gebe Ihr Zuversicht den Kampf aufzunehmen?

Gibt es Erfahrungsberichte mit Eierstockkrebs - Rezidiv und anschliessender Genesung?

Für Eure Antworten vorab vielen Dank

Reinhard

name@domain.de
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  #1023  
Alt 19.08.2004, 21:21
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Ihr Lieben,
nun hat es endlich mit den Ärzten geklappt. Sind seit Anfang Woche wohl vom Urlaub zurück! Von Hannover habe ich gestern - zumindest für den Moment - negativen Bescheid erhalten. Eine OP kommt nicht in Frage, da sich multiple Metastasen auf beiden Leberlappen befindet. Erklärt wurde es mir so: Schneidet man den linken Leberlappen raus, wird der rechte extrem schnell wachsen. Und zwar nicht nur der gesunde Teil, sondern auch die Metas (Leber ist das einzige Organ, das innerhalb kürzester Zeit wieder zur alten Größe wächst), so dass ich im Moment von dieser OP keinen Nutzen hätte. Sollte die neue Chemo jedoch anschlagen, und bestünde danach die Hoffnung, dass auch nur ein kleiner Teil der Leber ohne Metas ist, wäre Hannover bereit, noch einmal eine OP zu machen.

Heute nachmittag hatte ich Termin bei meinem örtl. Prof. Am Montag beginne ich mit meiner neuen Chemo - und zwar Caelyx. Nebenwirkungen sollen ja nicht allzu schlimm sein. Lasse mich jetzt einfach mal überraschen.

Übrigens: Sollte sich jemand für Dr. Piso interessieren. Ab Montag nächster Woche arbeitet er nicht mehr in Hannover, sondern in einer Klinik in Regensburg (wäre ja für mich noch ein ganz schönes Stück näher gewesen). Na ja, vielleicht brauche ich ihn ja noch einmal!

Liebe Geli!
Schön zu lesen, dass der Schmerz etwas nachgelassen hat. Nun wünsche ich Dir, dass die Chemo von gestern auch ihre Wirkung tut!

Euch allen eine schöne Restwoche.

Brigitte
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  #1024  
Alt 20.08.2004, 23:31
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Ihr Lieben,
ich sitze hier vor meinem PC und kann einfach meine Gedanken nicht ordnen - nicht aufhöhren zu Heulen.
Muss wohl die Anspannung sein, die sich löst.
Ich weiss aber, dass ich hier etwas loswerden muss.
Also los:

Ich möchte mich bei allen hier im Forum teilnehmenden Menschen von tiefstem Herzen bedanken.

-Ihr habt mich durch Eure Offenheit zu einem einigemassen kompetenten Gesprächspartner meiner Mutter werden lassen.
-Ihr habt mir die Kraft gegeben, mit meiner Mutter,die ja eine erneute Chemo ablehnte, wirklich offen alle Fakten nach und nach zu besprechen.

Ich kann mich nicht erinnern, jemals so voller Angst immer wieder eine Telefonnummer gewählt zu haben(Mutter liegt in Oldenburg - Ich wohne in Dortmund ), denn bei jedem Anruf hätte die definitive Entscheidung meiner Mutter gegen die erneute Chemo gefallen sein können. Ich hatte eine Liste mit Themen im Kopf, die ich mit Ihr besprechen wollte - nein musste - die kein Tabu kannte. Ich habe mit meiner Mutter schon manch schwierige Angelegenheit besprechen müssen, aber sich trotz diesem " NEIN " im Nacken immer wieder zu zwingen offen zu sein um nichts zu beschönigen haben mir und Ihr eine Menge abverlangt. Oft ist uns die Sprache einfach weggeblieben, und die Tränen übernahmen den Rest des Satzes.
Am 19.08.2004 dann Besprechung mit Ihrem neuen Prof. und Ihre Entscheidung:

" Ich fühl´mich wie ein Schaf das zur Schlachtbank geführt wird, aber ich lass´ mir einen Port legen und mach diese Carboplatin/Taxol-Chemo. Zumindest fang´ich sie an."

Ich konnte nur heulen und

"GUT! - GUT! - GUT!"

sagen.

All´ unsere Geschenke, die wir Ihr heute zu Ihrem Gebutstag ins KKH brachten verblassten gegenüber diesem Geschenk was Sie uns und vorallem sich selbst gemacht hat.

Liebe Mutti,
falls Du dies vielleicht irgenwann einmal liest:

Ich liebe Dich von ganzem Herzen und ich bin wahnsinnig, wirklich wahnsinnig stolz auf Dich.

Liebe Tina,
ganz besonderen Dank an Dich!!!
Dank Deiner Web und Deines Erfahrungsberichtes und Deiner Antwort auf meine erste Meldung habe ich viel gelernt.
Wünsche Dir das du während der REHA neue Kraft tankst.
Schöne Grüsse auch an Stubsy von Henriette und Willmar, unseren beiden Katzen.

Wieder an Alle

Wer hat Erfahrungen mit Carboplatin/Taxol Nebenwirkungen und deren Vermeidung oder Abschwächung?

Vorab, wie immer, vielen Dank!!!

Reinhard
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  #1025  
Alt 22.08.2004, 16:21
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Tina,
auch mir habt Ihr hier in diesem Forum sehr geholfen, aber leider ist mein Vater im Juni trotz allem gestorben. Ich bekomme noch immer die e-Mail Nachrichten und würde sie gerne einstellen lassen. Das wäre sehr lieb von Dir.
Nochmals danke für alles und viel Kraft für Euch alle,

Eure Simone

Meine e-Mail Adresse: amparo@t-online.de
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  #1026  
Alt 22.08.2004, 18:19
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Brigitte,

mein Wochenende war gut gefüllt, so daß ich erst jetzt wieder im KK vorbeischaue. Bei mir dauert es ca. 1 1/2 h. Vorlauf Navoban gegen die Übelkeit, dann Caelyx zusammen mit einem Glucose-Fläschchen und als Dessert noch etwas E 153. Von meinen bisherigen Chemos ist es die mit den geringsten Nebenwirkungen. Meine Blutwerte sind meist im Normalbereich, zumindest so gut wie. Hautschäden habe ich bisher keine. Übelkeit nur manchmal. Und ansonsten bin ich auch ganz gut bei Kräften. Das hat mich ja am Anfang ziemlich mißtrauisch bezüglich der Wirksamkeit gemacht. Aber immerhin hat sich ja nach dem dritten Zyklus der Ca 125 nach unten bewegt. Das wünsche ich auch Dir.

Euch allen einen schönen Sonntagabend und liebe Grüße von

Claudia
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  #1027  
Alt 25.08.2004, 17:47
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo ihr Lieben,

muss mich nach langer Zeit auch wieder mal melden. Ich war gestern zur Nachsorge im KH. Meine Befunde sind in Ordnung und mein Onko war wegen meinem Tumormarker sehr überrascht! Der ist praktisch nicht mehr messbar, da kleiner als1! Ist auch in letzter Zeit noch permanent gefallen, also denk ich, dass immer noch Rückstände von der Chemo vorhanden sind. Aber so richtig will mir das kein Arzt bestätigen.
Auch mein Gyn war wegen meiner Untersuchungsergebnisse sehr erfreut. Er hat gemeint, dass er vor einem Jahr nicht gedacht hätte, dass es mir jemals noch einmal so gut gehen würde.
Wegen meiner Muskel- und Knochenschmerzen hat mir mein Onko jetzt eine Schmerztherapie vorgeschlagen. Hab mir die Tabletten auch schon besorgt, aber jetzt bin ich sehr im Zwiespalt, ob ich sie auch nehmen soll. Ich muss ja immer noch blutverdünnende Medikamente nehmen und lt. Beipackzettel soll man eben diese Schmerztabletten dann nicht nehmen. Ist schon besch..., muss ich halt wieder ins KH und denen auf die Nerven fallen. Hab leider schon öfters die Erfahrung gemacht, dass ich als Patientin immer auf der Hut sein muss. Ein Glück, dass ich noch nicht senil bin :-)!
Psychisch hab ich mich jetzt auch wieder derrappelt. Wegen meiner Schmerzen mach ich jetzt Bioresonanz-Therapie und APM. Brauch das einfach, dass ich das Gefühl hab, auch selbst was für meine Gesundheit zu tun!
Ich wünsch euch alles Gute!
Liebe Grüße
Margit
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  #1028  
Alt 26.08.2004, 10:38
Ute_G Ute_G ist offline
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Hallo Margit,

toll, toll, toll!!!!!!
Ist geklärt woher die Muskelschmerzen kommen?
Sind es Nachwirkungen der Chemo? Vielleicht kann eine Krankengymnastin helfen?
Gute Besserung.
Ute
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  #1029  
Alt 26.08.2004, 18:15
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Margit!

Das mit dem Tumormarker ist wirklich toll! Meine Mutter macht gerade ihren 5. Zyklus Chemo und ihr Tumormarker sinkt auch stetig: er ist jetzt bei 15! Was wir nur nicht verstehen, ist dass der Tumormarker bis 35 ja angeblich "normal" sein soll, warum sinkt er dann also noch weiter?! Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, wenn er, wie bei Dir, auf unter 1 sinken würde, aber müssten wir uns Sorgen machen, wenn er wieder etwas steigt, z.B. auf 20? Ist ja schließlich immer noch unter 35, also eigentlich okay, oder? Das sind so Fragen, die einem kein Arzt beantwortet...

Ich bin gespannt, wie Deine Schmerztherapie anschlägt. Bitte berichte doch über Deine Erfolge (Misserfolge schließe ich von vornherein schon mal aus => positives Denken!).

Liebe Grüße,
Karin
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  #1030  
Alt 26.08.2004, 20:33
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Liebe Karin,
super dass deine Mutter auf die Behandlung so gut anspricht. Ich hoffe doch, dass sie die Chemo so halbwegs gut verträgt!
Mein Gyn hat gemeint, dass mein TM wohl sehr sensibel eine neuerliche Tumoraktivität anzeigen würde. Es ist wohl wirklich so, dass ein neuerlicher Anstieg (auch innerhalb des Normalwertes) in meinem Fall Anlass zur Sorge sein würde.

Liebe Tina,
danke für deine lieben Wünsche. Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass du dich bei deiner Kur gut erholen kannst und wieder ein bisschen Kraft tanken kannst!
Anrufen im KH ist immer sehr kompliziert. Mein Onko hat nur Dienstags Ambulanztag und ist ansonsten sehr schwer erreichbar. Da ist es schon von Vorteil, dass ich nicht weit ins KH hab :-).

Liebe Ute,
mein Onko meint, dass es noch Nebenwirkungen von der Chemo sind. Die Schmerztherapie ist eben mal jetzt ein erster Versuch meine Knochen- Muskel- und Gelenksbeschwerden in den Griff zu bekommen. Ist schon ein blödes Gefühl, wenn man auf der Toilette sitzt und nicht weiss, wie man sich sauber machen soll!

Wünsch euch alllen ein recht schönes Wochenende.
Liebe Grüße
Margit
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  #1031  
Alt 30.08.2004, 10:31
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Hallo Ihr Lieben,

bin wieder zurück nach meinem 5.Zyklus Caelyx+Hyperthermie. Seit dem letzten Zyklus ist der Tumormarker von 242 auf 172 gefallen.:-) Hoffe, daß der Sinkflug weiter anhält. Die prophezeiten Hautprobleme deuten sich jetzt leider doch an. Mal schauen, ob sich das mit viel Creme und Kamillespülungen in den Griff kriegen läßt.

Liebe Margit,

herzlichen Glückwunsch zum nicht mehr meßbaren Tumormarker. Drücke die Daumen, daß es immer so bleibt. Ich könnte mir auch vorstellen, daß Deine Knochen- und Muskelschmerze mit zunehmendem Abstand von der Chemo nachlassen, so daß Du vielleicht nur für eine Übergangszeit eine wirksame Schmerztherapie finden mußt.

Liebe Grüße an alle
Claudia
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  #1032  
Alt 31.08.2004, 20:31
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Liebe Claudia,

super, dass dien Tumormarker so toll gesunken ist. Ich wünsch dir, dass es in diesem Tempo weitergeht!
Die Onkoschwestern auf meiner Station meinen, dass man mit Kamille vorsichtig sein sollte, da es austrocknend wirkt. Besser wäre Salbeitee.
Auf meiner Station wurde zusätzlich an den Chemotagen "Spültee" ausgeteilt. Hier das Rezept:

1 Zimtstange ca. 5 cm in 2 Liter kaltem Wasser ansetzen, aufkochen lassen.
Mischung im gleichen Verhältnis:
Rosmarien
Thymian
Majoran
Bohnenkraut
1 EL in einem Teesackerl mit 4 Gewürznelken 10 Minuten kochen lassen.
Dieser Tee ist zum Spülen und Trinken geeignet. Ich hab ihn auch zuhause fleißig weitergetrunken und hatte mit der Mundschleimhaut keine Probleme.
Alles Gute und liebe Grüße
Margit
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  #1033  
Alt 06.09.2004, 14:50
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hallo,

vor kurzem wurde bei meiner mutter eierstockkrebs diagnostiziert. nach einer komplett op konnten bei ihr sämtliche tumore entfernt werden. ihr tumorstadium lautet: figo IIIb. meine frage lautet: ich habe des öfteren gehört, dass peritoneal karzinome die häufigste todesursache bei eierstockkrebs sei. meine mutter hat peritoneal metastasen im douglas. was bedeutet das?? ist das sehr schlecht?? bei sind keine lymphknoten befallen. hat das überhaupt noch eine bedeutung, wenn peritoneal metastasen vorhanden sind?? desweiteren möchte ich wissen, ob ein g3 schon automatisch ein todesurteil bedeutet?? vielen dank im voraus...
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  #1034  
Alt 06.09.2004, 15:30
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Hallo,

ich weiß ich hab lang nichts mehr geschrieben.
Immer wenn ich 'ne Frage hatte hab ich in den Threads gesucht ob ich die richtige Antwort finde, aber zu dem jetztigen Thema das uns Beschäftigt hab ich immernoch keine Antwort gefunden.
Meine Mutter wurde nachdem der Tumor am Eierstock entdeckt wurde einer Totaloperation unterzogen.
Drei Wochen danach fing die Chemo an.
Nun hat sie öfter beschwerden im Bereich des Bauches, also der Operation.
An manchen Tagen ist dieser dicker als an anderen, an anderen ist er diform. Ohne auf die Schmerzen genauer einzugehen, die auch noch auftauchen.
Es ist auch nicht klar was davon in Verbindung mit der OP oder mit der Chemo gebracht werden soll.
Könnt ihr mir bitte ein wenig von Eueren Erfahungen nach der Operation mit der Operation berichten?
Und ob ihr alle davon zugenommen habt, oder ob das keine Regel ist.
Vielen vielen Dank!

Olivia
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  #1035  
Alt 06.09.2004, 16:41
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Hallo Sibel,
die beste Voraussetzung für eine günstige Prognose bei Eierstockkrebs ist die vollständige Entfernung aller Tumore und Metastasen. Weshalb konnten die Metastasen im douglas'schen Raum (liegt zwischen Gebärmutter und Enddarm) nicht entfernt werden? Wurde deine Mutter von einem auf Eierstockkrebs spezialisierten Chirurgen operiert? Falls nein, solltet ihr auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen, um nach Möglichkeit die verbliebenen Metastasen noch entfernen zu lassen. Dann hätte deine Mutter auch mit G 3 die Chance auf eine längere rezidivfreie Zeit und - mit einer riesigen Portion Glück - vielleicht sogar Heilung.

Alles Gute für euch
Anita
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