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#1096
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Hallo!
Auch ich möchte mich hier kurz vorstellen: Seit zwei Monaten lebe ich in einer völlig anderen Welt. Am 15. Januar 2015 erhielt ich überraschend die Diagnose „Inflammatorisches Mammakarzinom“. ![]() Inzwischen weiß ich mehr, z. B. auch, dass mein Krebs „triple negativ“ sei, Stadium III, Grad 3, und der Therapieplan erst die Chemotherapie (alle 3 Wochen insgesamt 6), dann die Operation und anschließende Bestrahlungen vorsieht. Ich habe inzwischen die dritte Chemo mit Carboplatin und Paclitaxel. Die Nebenwirkungen haben es in sich. Ich verlor gleich nach der ersten Chemo meine Haare, was sehr schlimm für mich ist. Ich trug seit vielen Jahren lange Haare. Und dann die neuropathischen Schmerzen, die nur durch Medikamente erträglich werden. Ich bin u.a. gespannt, ob ich hier in diesem Forum auf andere betroffene Frauen treffe, die auch an diesem Krebstyp erkrankt sind. Dieser Krebs ist ja sehr aggressiv, hat eine sehr schlechte Prognose und ist ausgesprochen selten. Ansonsten möchte ich noch zu mir sagen, dass ich 57 Jahre alt bin und mit meinem Mann zusammenlebe. Mein Mann unterstützt mich sehr und ohne ihn wäre alles noch schwerer auszuhalten. Aber ich wünsche mir auch den Kontakt zu Frauen, die in einer ähnlichen Situation wie ich sind, damit man sich gegenseitig unterstützen kann ![]() Fragt mich doch einfach, was ihr wissen möchtet, und ich werde auch in andere Themen einsteigen. Liebe Grüße Lillyroses |
#1097
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hallo,
Ich bin 43 Jahre alt und am 18. Februar 2015 wurde bei mir ein triple negativ g3 diagnostiziert. Hatte am 6. die op und starte Mittwoch meine TAC Chemo. Wie alle hier habe ich immens große Angst, dass der Krebs zurück kehrt, da hochaggrssiv, besonders wegen meiner Kinder, 5 und 9 Jahre alt. Ich komme aus dem Raum Oldenburg\ Wesermarsch und würde mich über Kontakt zu Leidensgenossinnen freuen, damit man die Sorgen und Ängste vielleicht teilen kann... Liebe Grüße ![]() |
#1098
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Hallo,
ich bin 48 Jahre, verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn. Im August 2014 wurde bei mir Brustkrebs diagnostiziert. Anfang September wurde ich brusterhaltend operiert, 19 Lymphknoten wurden entfernt, wovon fünf befallen waren. Danach folgte eine dosisdichte Chemo (GAIN2-Studie) 4x EC und 4x DOC mit allen möglichen Nebenwirkungen, die mir sehr viel Kraft kosteten. Im Moment bekomme ich Bestrahlungen und habe fast die Hälfte hinter mir. Liebe Grüße Maybe |
#1099
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Guten Morgen liebes Forum,
nachdem ich seit meiner Diagnose 2010, Triple Negativer Tumor, 1c, G3, Ki 67 70%, stille Mitleserin bin, möchte ich mich jetzt euch allen vorstellen. Ich bin 52 Jahre alt, bin verheiratet und habe einen Sohn und eine Tochter. Beide sind erwachsen, leben aber noch bei uns im Haus. Da es in meiner Familie viele Krebserkrankungen gab, Brustkrebs (meine Mama ist vor über 30 Jahren daran verstorben), Prostatakrebs, Darmkrebs und Leukämie, habe ich einen Gentest durchführen lassen. Das Ergebnis, bei mir liegt eine BRCA 1 Mutation vor. Ich habe eine beidseitige Mastektomie mit Silikonaufbau sowie eine Eierstockentfernung vornehmen lassen. Ich freue mich darauf, jetzt auch aktiv zu den Themen im Forum schreiben zu können. Cosiema |
#1100
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Hallo zusammen,
möchte mich nun auch vorstellen. War seither eher stille Leserin. Ich bin 35 Jahre alt, geschieden und habe 2 Töchter (2 und 6 Jahre alt). Im Dezember wurde bei mir bei der Vorsorge ein kleiner Tumor in der li. Brust festgestellt. Lymphknoten waren nicht befallen, auch sonst war alles o.B. Aber zudem wurde auch noch die Genmutation BCR1 festgestellt.... Hatte jetzt 4 x EC hinter mir und der Tumor ist weg ! Trotzdem geht alles weiter nach Plan und es folgen noch 12x Taxol mit Carboplatin. Morgen sollte die erste sein. Wurde jetzt abgesagt weil meine Werte nicht gut waren. Die ersten 2 Chemos hab ich eigentlich gut vertragen die letzten 2 weniger. Viel Übelkeit... Hab jetzt sehr großen Respekt vor den kommenden 12 mit all ihren Nebenwirkungen. Nach den Chemos kommt die OP wo ich mir wahrscheinlich aufgrund der Mutation Implantate setzen lassen werde. Lila |
#1101
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Hallo zusammen
Ich bin 52, komme aus der Schweiz und bin erst jetzt, nach abgeschlossener Chemo, soweit, dass ich mich nach den Erfahrungen anderer Betroffener umsehe. Diagnose war Ende Okt. 2014: In der linken Brust mehrere Primärtumore mit Lymphknotenbefall. Die Chemo (neoadjuvant, ACT, verkürzte Intervalle bei AC) habe ich erstaunlich gut vertragen: Zwar etliche Nebenwirkungen, aber ich konnte damit umgehen. am 23.3.15 hatte ich die letzte Taxolinfusion. Jetzt steht nächste Woche die Operation an, und weil ich Angst hatte, dass inzwischen wieder etwas zu wachsen beginnt, haben wir schon mal mit der Antihormontherapie begonnen. Nach der OP dann noch Bestrahlung. Ach ja: Ich bin alleinstehend (leider ![]() Es tut gut zu lesen, was/dass andere ebenfalls überstanden haben!! LG Maria |
#1102
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Heute habe mich entschieden, mich in diesem Forum anzumelden und mir eventuell Rat und Hilfe zu suchen, weil ich gerade in eine sehr starken psychischen Krise stecke.
Um mich erst einmal vorzustellen, ich bin jetzt 42 Jahre alt, habe drei wunderschöne Töchter, bin eigentlich voll berufstätig, aktuell krank geschrieben und das schon seit einem Jahr (08.05.2014) also genau vor einem Jahr. Ich habe heute vor einem Jahr meine Erstdiagnose BK links durch mein zuvor selbst ertasteten Lymphknoten und dann später festgestellten Tumor in der Brust erhalten. Mit Biopsie und den normalen Untersuchungen kam dann der Befund T3 G3 Her2 3+. Ich habe erst taxothere Chemotherapie in Verbindung mit Herceptin, dann Ablatio 10/14 und gleich im Anschluss 11-12/14 Bestrahlung Brustwand erhalten. Danach sollte die AHB mein Abschluss sein und ich nach Ende Herceptin, also eigentlich jetzt wieder der Weg zur Arbeit führen. Wohl hatte ich mich aber schon die ganze Zeit nicht gefüllt, mein Gefühl sollte Recht behalten. Zu Ostern ertastete ich erneut (ich glaube sogar der gleiche LK) in der Achselhöhle und ging zum Arzt, jetzt hingen alle Arztköpfe und keiner wollte glauben, dass unter der Antikörpertherapie (Herceptin) der Tumor weiter wächst, dass es der gleiche LK sein sollte, wollte niemand bestätigen. Jetzt kam OP mit Entfernung LK und auch nochmal an Brustwand, patholog.Befund ergab, gleicher Tumor nach nicht mal einem Jahr ein Lokalrezidiv. Aktuell bekomme ich eine neue Chemo Trastuzumab Emtansin (Kadcyla) der das Herceptin ablösen soll. Leider war das Lungen-ct nicht ganz eindeutig, zwar kleine Stellen, aber dennoch aufgrund meiner Vordiagnose nicht unbeachtet zu lassen. So jetzt heißt es, abwarten und Chemo kriegen, denn wenn das Folge-Ct im 1/4 Jahr zeigt, dass diese Stellen weg sind, dann waren es doch Metastasen. Puhh alles hier so zu schreiben, ist ganz schön schwer. Nun sitze ich hier, habe heute meine 1. Chemo weg und suche Gleichgesinnte, denen es ähnlich geht. Ich habe schon öfters im Forum gestöbert, aber keine direkte Gleichgesinnte gefunden, welche so kurz hintereinander ein Rezidiv hat und das recht Junge Chemomedikament erhalten hat. Ich würde mich sehr freuen, Zuspruch von Gleichgesinnten zu bekommen, einfach Jemand der mir Mut macht. Neben Einholung einer Zweitmeinung in Heidelberg möchte ich auch meine Psyche etwas bearbeiten, aber Gleichgesinnte könnten viel mehr bewegen. Für Eure Threads danke ich euch jetzt schon, auch Links zu passenden Foren sind hilfreich. Eure Ute Geändert von gitti2002 (16.06.2015 um 16:30 Uhr) |
#1103
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Hallo,
Ich bin 38 Jahre alt, habe 2 kleine Kinder und plage mich seit 3 Jahren mit dem Brustkrebs herum. Zuerst nur in der Brust, dann Metastasen in Lunge und Leber, die waren dann kurzfristig weg, jetzt wieder in der Lunge. Danke für eure Hilfe! Anja Geändert von gitti2002 (16.06.2015 um 16:32 Uhr) |
#1104
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möchte mich vorstellen heisse evi hatte brustkrebs habe 8 chemos hinter mir muß noch 30 bestrahlungen und bis oktober antikörber haben hab eine frage wer kommt aus denn raum recklinghausen .wurde nach der 8 chemo von meinen mann verlaßen sorry das ich das hier schreibe aber es tut einfach weh.bin 67 jahre und danke für die aufnahme
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#1105
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Hallo, ich möchte mich auch kurz vorstellen. Ich bin Monica, am 51. Geburtstag in April die Diagnose Brustkrebs bekommen. Triple negativ, T2, N1, G3, Ki67 90%. Ich bekomme 4x CE und 4x Tax. Drei habe ich geschafft und der Tumor ist geschrumpft von 2,4 auf 1 cm.
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#1106
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Ein herzliches Hallo an alle,
ja, auch ich lese hier schon eine Weile kreuz und quer und genauso sieht es in meinem Kopf aus. ![]() Ich bin 46 Jahre alt, bin alleinerziehend mit einer 8jährigen Tochter. Seit zwei bis 3 Monate plagen mich immer heftigere Schmerzen in der linken Brust. Nach ursrprünglicher Behandlung auf eine Entzündung wurde ohne Erfolg eine Punktion gemacht und ich habe eine Kur mit Antibiotikum gemacht. Ebenfalls ohne Erfolg.... Am 23. Juni erfolgte eine Stanzbiopsie (noch in der Vermutung, es handle sich um ein altes Hämatom). Seit 25. Juni weiß ich nun, dass ich Brustkrebs habe mit einer sehr aggressiven Zellteilung. Eine Krankheit, mit der ich mich noch nie groß befasst habe, im Glauben, sowas kriege ich ja sowieso nie.... Bisher kam sowas in meiner Familie noch nie vor und ich war bis zum jetzigen Zeitpunkt ein vermeintlich kerngesunder Mensch. Seit zwei Tagen weiß ich nun auch, dass das Schicksal es so gar nicht gut mit mir meint. Die ursprüngliche Therapieplanung wurde über den Haufen geworfen, da der Nachbericht der Pathologie nun besagt: TNBC, G3, Ki-67-Index 85, Proliferation 70, basaloider Phänotyp Es soll eine genetische Untersuchung gemacht werden, weil bei dieser Konstellation eine BRCA-Mutation vermutet wird?!? Der Tumor ist bereits auf fast 5 cm angewachsen, vor ca. vier Wochen hatte er 2,5 cm...., so dass es wohl höchste Zeit wird mit der Chemo zu beginnen. Heute habe ich im Krankenhaus einen Berg Formulare unterschrieben. Am Dienstag habe ich die Port- und Sentinel-OP. Leider kann ich von mir nicht sagen, dass ich genügend Stärke mitbringe um den Kampf gegen diese Krankheit aufzunehmen. Im Moment bin ich mit allem total überfordert, vor allem wenn ich an die schlechte Prognose denke und da ich bereits seit einigen Jahren psychisch etwas angeschlagen bin. Ich würde mich sehr gerne mit Frauen austauschen, die ähnliches mitmachen. Bin aber auch generell für jeden Tipp dankbar! Viele Liebe Grüße Marion |
#1107
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Hallo,
ich möchte mich hier kurze vorstellen. Ich bin 39 Jahre alt und habe zwei Kinder (5 und 11 Jahre). Ende März 2015 erhielt ich die Diagnose Brustkrebs. Knapp 2 cm groß, G3, HR postitiv, HER2 neg. KI 75%, 3 Wächter-LK befallen. Die Chemo habe ich hinter mir. Morgen soll brusterhaltend operiert werden. LG Seerose76 |
#1108
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Hallo zusammen
Auch ich geselle mich jetzt zu den BK-Forumsschreiberinnen. Ich bin 51, wohne im Kanton Zürich, habe 4 Kinder (27, 25, 22, 20), von denen der jüngste noch zuhause wohnt und Mitte September sein Studium beginnt. Ich arbeite 100% als Lehrerin, in einem Teilpensum bei der Stadt, zu den restlichen Prozent führe ich meine eigene kleine Privatschule. Ich bin verwitwet - mein Mann starb 2012 an Lungenkrebs. Nun hat es mich auch noch erwischt. Auch wenn meine Prognosen und mein Zustand einiges rosiger sind als es sein waren. Sein Krebs wurde SEHR spät entdeckt. Wenigstens musste er nicht mehr lange leiden und ist um die Erfahrung der Chemo herumgekommen. Seit gut 2 Jahren habe ich einen neuen Partner. Ob wir es schaffen, diese Beziehung zu erhalten mit dieser neuen Belastung? Ich habe die BK-Diagnose Ende Juli erhalten. Ich bin die letzten 4 Jahre jährlich zur Mammographie geschickt worden, weil nicht mal meine Gynäkologin mit ihrem Ultraschall sicher sein konnte, dass die Knoten in meinen Brüsten harmlos sind. Abtasten war für mich jeweils der Horror. Ich habe jeden Monat Knoten gespürt und 11 Monate auf die nächste Mammographie gewartet, die mir wieder einmal für einen Moment Entwarnung gegeben hat. Leider war es diesen Sommer anders. Vor 2 Wochen bin ich dann operiert worden. Die rechte Brust war nicht mehr zu retten, es hatte 5 Tumorherde zwischen 65 und 5 mm Grösse und 5 von 11 Lymphknoten, die ebenfalls befallen sind. Nun warte ich auf das Vorgespräch mit dem medizinischen Onkologen und den Start der Chemo. Geplant sind 4 mal EC und danach 12 wöchentliche Gaben Taxol. Schon bei der Erkrankung meines Mannes hatte ich von Begleittherapie durch TCM erfahren. Ich habe jetzt bereits angefangen damit. Ich bekomme wöchentliche Akupunktur um Blut und Qi aufzubauen und nehme Vitalpilze, die helfen sollen, die NW zu minimieren. Nun wird sich zeigen, ob ich davon etwas merke. Ich freue mich über einen Austausch mit euch, die in der gleichen Situation stecken oder gesteckt haben. Bin sicher, dass diese eine gute Form der Unterstützung ist. Ganz liebe Grüsse Drachenkopf |
#1109
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Ein herzliches Grüezi aus Zürich
![]() Ich bin 39ig, eine Frohnatur, reisebegeistert und risikofreudig. Ich hatte einen Beruf und Studium gewählt welcher vor allem meine sachlichen und logischen Eigenschaften fördert. Seit einem Jahr habe ich meine starke kreative Seite wiederentdeckt und versuche diese jetzt voll auszuleben. Meine Krebsablauf Mai-Juni 2014: Diagnose eines Mammakarzinoms, im Ultraschall 2 cm gross, ziemlich zentral gelegen in der rechten Brust. Gefühlt 3.5 cm gross. ER/PR 100%, HER2 negativ, G2. Mehrere Knochenmetastasen in Schulter, Wirbelsäule und Becken mit selber Histologie wie Primärtumor. Start der Antihormon-Therapie mit Tamoxifen und Zoladex (Unterdrückung der Östrogenproduktion der Eierstöcke) sowie RANKL-Therapie (Bisphosphonat) mit XGeva. Gem. meinem Onkologen ist der Krebs nicht mehr heilbar und die Behandlung palliativ. Juni 2014 - April 2015: Die PET CTs zeigen immer wieder erfreuliche Resultate. Der Tumor in Brust und Knochenmetastasen sind inaktiv. Die Antihormon-Therapie wirkt. Denn noch fühlt man den Tumor in der Brust noch gut. Ich ging zu einem bekannten "alten Hasen"-Arzt, dem fiel etwas auf, dass selbst mir niemals aufgefallen wäre: Eine Minimale Rötung an der Brust. Sicherheitshalber nimmt er eine Hautbiopsie. Mai 2015: Die Biopsie zeigt klar auf, dass ich nun zusätzlich an entzündlichem (inflammatorischen) Brustkrebs (IBC, IBK) erkrankt bin. Es geht jetzt sehr schnell... Ich bekomme 18 x Epirubicin (das orange Zeugs) und Taxol wöchentlich. 3 x musste ich eine Zwangspause durchführen (Grippe, Starke Verstopfung mit Darmfissuren/Hämorriden, Psychische Probleme). Nun bin ich haarlos, habe kaputte Zehennägel, Total ausgetrocknete und schmerzende Schleimhäute, immer wieder allergische Reaktionen an den Händen, bin saumüde und alles schmeckt Scheisse wenn mir nicht gerade Übel ist... Aber ansonsten geht's mir Tip Top, ich arbeite Mo-Mi, Donnerstag ist Chemo und Freitag hab ich frei. Aktuell: Ich habe gerade eine Ferienpause hinter mir (3 Wochen ohne Chemo), das hat mir neuen Mut gegeben. Noch 6 x an die Chemo, dann hab ichs geschafft ![]() Weiterer Verlauf: Ca. 3 Wochen nach der letzten Chemo kommt die OP (ich muss die Brust vollständig entfernen, da IBK sehr aggressiv ist und eine Rückfallquote von 80-90% besteht ![]() Ich freue mich auf einen Austausch mit Euch ![]() Herzlicher Gruss Zellenkrieg |
#1110
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Dann reihe ich mich auch noch in die offizielle Vorstellungsrunde ein.
Ich bin 42, verheiratet, habe zwei Kinder (6,9) und zwei Stiefkinder (14,16), die alle zwei Wochen bei uns sind. Seit einigen Wochen lese ich still mit, seit Donnerstag hat sich meine Befürchtung bestätigt. Einen genauen Tumortypen hab ich noch nicht, ich denke,das folgt dann am Montag. Dann muss ich in die Klinik und soll auch umgehend operiert werden. Die linke Brust ist nicht mehr zu retten, der Tumor, den ich lange ignoriert und aufgrund von Größenschwankungen für eine Zyste gehalten habe, hat urplötzlich Warzenvorhof und Brustwarze quasi nach innen verschluckt und eine Art Krater in der Brust gebildet. Montag folgen dann auch weitere Knochen- und Organabklärungen. Ich gehe derzeit nicht davon aus,,dass keine Lymphknoten betroffen sind, auch wenn ich keine Schwellungen o.ö. ertasten kann. Ansonsten bin ich selbstständig und stehe aktiv im Leben, wie man so schön sagt. Daran soll sich auch möglichst wenig ändern. |
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