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#76
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Es tut mir so wahnsinnig leid, liebe Astrid. Ich habe so mit euch gehofft.
Und bin auch viel zu weit weg um irgendwie zu helfen. Mir fehlen echt die Worte. Wünsch dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit und umarm dich mal von Ferne. Traurige Grüße von Sandri |
#77
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Auch mir tut es sehr leid. Unbegreiflich. Ganz viel Kraft. Du hast alles getan, was du tun konntest.
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Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus |
#78
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Liebe Astrid,
das tut mir so leid. Bei deinem Mann ist soviel zusammen gekommen, ihm geht es jetzt sicher besser. Aber für dich ein schrecklicher Schock. Ich wünsche dir viel Kraft und liebe Menschenum dich herum. Monika |
#79
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Wünsche Dir ganz ganz viel Kraft
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#80
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Es tut mir sehr leid.
Stille Anteilnahme Adlumia |
#81
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Mein Beileid.
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#82
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morgen ist es 3 Wochen her, dass das undenkbare war geworden ist. Die ersten anderthalb bis 2 Wochen habe ich mich noch irgendwie im Griff gehabt, vielleicht weil es so viel von außen gab, was getan werden musste. Doch seit dieser Woche ist es rum- es geht jeden Tag schlechter. Zwischenzeitlich landete mein Schwiegervater noch per Krankenwagen im Krankenhaus, die Belastung war so hoch, dass der Kreislauf nicht mehr mitspielte, und nun schlägt der Krebs auch noch bei meinen Tieren (wieder) zu. Ich kann und will bald nicht mehr. Ich mache mir Vorwürfe. Ich habe den ganzen Mist wegen Hipec und allem recherchiert und wollte unbedingt, dass mein Mann das versucht. Hätte ich es bei der Palliativbehandlung belassen, die hier vom Onko angedacht war, hätten wir wenigstens noch etwas Zeit gehabt- so ist alles vorbei. Ich wünsche Euch allen, dass ihr mehr Glück habt....
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#83
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Liebe Astrid.
Quäle Dich bitte nicht mit Vorwürfen, was man anders hätte machen können. Du hast das Menschenmögliche für Deinen Mann getan, warst für ihn da und hast ihn begleitet. Mehr kann man bei dieser heimtückischen Krankheit nicht tun und man kann auch ihren Verlauf nicht beeinflussen. Deinem Schwiegervater wünsche ich gute Besserung und Dir viel Kraft, alles zu verarbeiten. Mit stillem Gruß. Wolle2. |
#84
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Solche Gedanken sind wohl unvermeidlich "Hätte, hätte..." "Hätten wir doch nur die letzte Chemo nicht mehr gemacht!!!" sagte ich nach dem Tod meiner Mutter. "Dann würdest Du Dich jetzt fragen, ob sie Euch nicht doch noch etwas Zeit verschafft hätte." sagte die beste Freundin meiner Mutter. Ich denke oft daran. Denn sie hatte recht. Was immer man tut, man neigt dazu sich zu fragen, ob etwas anderes nicht besser gewesen wäre.
Ihr habt gemeinsam gekämpft. Habt ALLES versucht. Versuche bitte Dir nicht vorzuwerfen nicht WENIGER getan zu haben. Es ging nicht besser. Es ist schrecklich - aber es ging nicht besser... |
#85
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4 Wochen Hölle- heute vor 4 Wochen um 11:37 blieb das geliebte Herz stehen.. es wäre besser meines gewesen
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#86
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Liebes buntesschaf, ich kann nicht nachempfinden, was du fühlst. Aber mir geht es auf andere Weise ähnlich. Heute vor drei Wochen ist mein geliebter Vater verstorben. Und seitdem macht nichts mehr wirklich Sinn. Ich wünsche dir, dass du den Tag heute überstehst und dass es für uns irgendwann bergauf geht. Ich fühle mit dir.
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Die höchste Form der Hoffnung ist die überwundene Verzweiflung. - Albert Camus |
#87
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Liebe Astrid.
Ich fühle mit Dir, denk an die Püppie. Wäre Dein Herz stehen geblieben, dann wäre jetzt Dein Mann allein. Ich wünsche Dir viel Kraft für den Tag. In stillem Gedenken. Wolle2. |
#88
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Liebe Astrid,
es tut mir sehr leid. Du hast mit ihm gekämpft und nun bist du aus voller Fahrt alleine ausgebremst worden. Es ist nicht verständlich. Und es ist nicht begreiflich. Aber es ist so gekommen und ihr beide habt euch für das Risiko entschieden, die OP durchführen zu lassen. Bitte, denke nicht darüber nach "was wäre wenn "... und nicht darüber, dass besser dein Herz aufgehört hätte zu schlagen. Ich denke das auch so oft. Denn ich weiß, dass es mir bald auch so gehen wird. Und ganz oft denke ich dann, dass mein Leben an diesem Tag X auch enden wird. Ich bin in psychologischer Behandlung. Du musst dich zumindest deiner Hausärztin anvertrauen, dass sie schnellstmöglich eine Therapie für dich organisieren kann. Es gibt Rehas, die Trauernde aufnehmen zur Bewältigung. Das ist mein Plan wenn Tag X kommt. Suche dir medizinischen Beistand. Das Paket ist zu groß zum Alleinetragen. Ich wünsche dirganz viel Kraft!! Nina |
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