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#2761
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Naja zur Wahl....es wurde wieder 'nicht sicher im Gesunden' entfernt beim zweiten Mal und die Ärzte sagten, dass sie nicht auf den nächsten Abstrich warten würden an meiner Stelle. Wie bei dir sagten sie, dass man bei zwei Kindern das Risiko lieber ausschalten sollte. Wäre ich kinderlos gewesen und hätte ich noch Kinderwunsch gehabt, wäre Alternativen gefunden worden. Wollte ich aber nicht. Ich war glücklich, dass ich "so früh" Kinder bekommen habe und beide gesund sind.
Es war schon schwierig mit den Kindern. Die Kleine habe ich nur die ersten Tage nicht gehoben, da waren mein Mann oder meine Eltern oder meine Schwester da. Die Ältere muss man eh nicht mehr sooo viel tragen. Ich war von Mittwoch bis Montag im Krankenhaus. Mein Mann hat alles super zu Hause erledigt. Ich war halt traurig, dass ich die Kinder so lange nicht bei mir hatte. Die Besuche waren anstrengend weil sie zu mir ins Bett klettern wollten und das aber nicht ging. Ich habe zwar versucht mich gut an die Schonung zu halten, es hat aber nicht immer gut geklappt. 2 Wochen nach der OP bin ich ins KH gefahren wegen Schmerzen, Schüttelfrost, brechen,....aber es war alles schon gut verheilt. Mir war anscheinend sonst alles zu viel. Ich verstehe deine Bedenken. Holst du dir noch eine weitere Meinung ein?? |
#2762
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@Lavendelfee
Genau, sind wir dankbar dass wir zwei gesunde Kinder zur Welt bringen durften. Das macht die Entscheidung vllt etwas einfacher. Gut dass du genug Menschen um dich hättest. Das ist glaub ich enorm wichtig, wenn man sich auf die Genesung konzentrieren kann. In dieser Hinsicht hab ich es eigentlich auch ganz gut. Mein Partner wird von der Arbeit freigestellt. Große Kulanz des AG, die wir durchaus zu schätzen wissen und deshalb auch nicht übertrieben ausschöpfen wollen. Es ist einem ja auch irgendwann unangenehm. Klar, während des Krankenhausaufenthaltes muss er einfach zu Hause bleiben. Habt ihr mal diese Haushaltshilfen der Krankenkassen genutzt? Ich denke da wirklich drüber nach. Ich kann das total nachvollziehen dass du die beiden vermisst hast. Für mich ein absoluter Horror. Gerade weil ich dann knapp 60 km entfernt bin. Das tut mir Leid dass du mit so heftigen Symptomen reagiert hast, aber das muss man vorallem vom Kopf her auch erstmal verarbeiten. Eine zweit Meinung hole ich mir vermutlich nicht. Ich bin tatsächlich sonst ganz schnell bei sowas, aber ich fühle mich, auch wenn man häufig was anderes hört, in Wolfsburg sehr gut aufgehoben. Einziges Manko dort, man wartet ewig auf die Befunde. Aber gut, es gibt sicher Menschen die es schlimmer trifft und dementsprechend dringender behandelt werden müssen. Ich danke dir fürs zuhören. Lg |
#2763
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Verstehe. Es ist alles nicht so einfach. Ich hatte den Vorteil, dass wir nur 20 Minuten ins Krankenhaus fahren. Toll, dass dein Partner auch zu Hause sein kann.
Bezüglich Haushaltshilfe: nein wir haben nichts in Anspruch genommen weil es so ging. Ich habe mich auch gar nicht erkundigt- bin aus Österreich. Aber ich denke, dass es eine gute Idee und eine große Hilfe ist. Mein Mann ist selbstständig und er hat sich alles gut einteilen können und im Haushalt hat meine Mutter auch viel geholfn. Ich habe mir auch keine zweite Meinung geholt. Die Ärzte im KH waren sich so einig. Ich wünsche dir von ganzem Herzen alles Gute. Es würde mich freuen wieder von dir zu lesen! |
#2764
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Sobald hier etwas passiert gebe ich auf jeden Fall bescheid. Ich hoffe ja dass das spätestens nächste Woche der Fall sein wird.
Dir und deiner Familie bis dahin alles Gute. |
#2765
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Hallo liebes Forum.
Nach dem ich ein Jahr lang PAP 3D1 hatte, war der letzte Abstrich Anfang Februar PAP 4a-p. Am 9.3. hatte ich dann die Messerkonisation mit Ausschabung, der Befund nach der OP Cartinoma in situ, im Gesunden entfernt. Der Heilungsverlauf ( für die, die es noch vor sich haben) war ohne Beschwerden. Die ersten Tage konnte ich nicht so gut gerade sitzen, verging aber bald. Nach 14 Tagen so gut wir kein Wundsekret mehr, keine Blutung wegen Schorfablösung. Das gibt es nähmlich auch, die Heiling kann fast unbemerkt von statten gehen. Bei der Kontrolle nach 2 Wochen meinte der Arzt, wenn er nicht wüsste, wann die Konisation war, dann würde er auf ca. vier Wochen tippen. Nun zu meiner Frage: Der Arzt meinte, ich wäre jetzt geheilt, das käm nicht wieder. Natürlich ist das sehr erfreulich. Jetzt habe ich aber hier des öffteen gelesen, dass im ersten Jahr bei einigen Frauen der Befund danach sehr wohl wieder schlecht war und sich z.B. erneut ein PAP 3 oder 4 einstellte. Vielleicht liegt es an meinem Alter. Bin diesen Monat 50 geworden. Ist es ein verschwindent geringe Anteil, so dass es in der Ärztestatistik nicht auftaucht... Ich wäre sehr dankbar, wenn ich an Euren Erfahrungen teilhaben könnte. Liebe Grüße Geändert von gitti2002 (10.04.2018 um 21:37 Uhr) Grund: zusammengeführt |
#2766
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So . gestern hatte ich meine Konisation. Ich hätts mir ja gern erspart und hab über ein Jahr diverse Mittelchen - unter anderem auch Deflagyn probiert - aber alles ohne Erfolg.
Morgends um 7 Uhr im KH - ca. 9.30 OP - und um 11 Uhr war ich wieder auf dem Zimmer - um 12 Uhr hätte ich schon Hunger gehabt - hab aber nichts bekommen - Ahh. Minimale Blutungen und ganz ganz leichte Regelschmerzen - abends waren diese Schmerzen aber schon weg - und heute überhaupt gar nichts. Ehrlich ich muss mich zusammenreißen um mich etwas zu schonen - hab aber schon etwas reduzierten Hausputz gemacht. ..... und so unverständlich das jetzt klingen mag - ich hab die OP heimlich durchgezogen - einerseits bagatellisiet mein Mann diese Erkrankung seit 2 Jahren - dass ich jetzt zu sauer und enttäuscht war um ihm den OP-Termin zu sagen (ähnlich wie bei Dir Helene) und andererseits würde meine eigene Mutter sich unnötig riesige Sorgen machen - das wollte und will ich auf gar keinen Fall. Klar in der Arbeit wissen meine Kollegen Bescheid (Gott sei Dank ein paar die mit mir mitfühlen) und ich bin jetzt auch eine Woche krankgeschrieben - aber ehrlich wenn jemand unter Euch ist, der die OP auch in der Arbeit verheimlichen möchte - ich könnte problemlos heute arbeiten gehen - ausser natürlich ich würde durchgehend schwere Lasten heben. Ich hab einen Beruf mit unregelmäßigen Diensten und langen Arbeitstagen - daher schöpfte niemand Verdacht. So mal schauen wie ich es schaffe mich in den nächsten Tagen nicht zu überanstrengen - da es mir wirklich hervorragend geht. Ich hoff natürlich das die ganze Sache jetzt ausgestanden ist - wenn nicht - werde ich mich halt von meiner GM trennen - laut meiner gestrigen Zimmerkollegin ist das auch kein grosses Ding - sie hatte keine argen Schmerzen und war nach wenigen Tagen schon wieder zuhause. Ein Problem hab ich aber doch - hat sich ja auch schon die letzten Monate und Wochen zugespitzt - mein Mann hat den Virus ja sicherlich auch - und dann bekomme ich bei jedem GV - wieder viele, viele neuen Viren von ihm - auch wenn ich die eh schon hab' - es macht mich fertig - dass ich dann wieder zusätzlich welche bekomme - momentan könnt ich mir echt vorstellen für den Rest meines Lebens enthaltsam zu Leben. Alles Liebe! |
#2767
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Hallo
![]() Nachdem ich einen Pap 4a habe (oder hatte) wurde letzte Woche eine Kolposkopie mit 3 Gewebeentnahmen gemacht. Heute hatte ich dann die Befundbesprechung. Die Ärztin meinte "Erfreulicher Weise wurde nichts mehr bei Ihnen gefunden, alles unauffällig" Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich mir überlege, ob ich die Konisation trotzdem machen lassen möchte oder es auf eigene Verantwortung sein lasse. Die Ärztin rät es mir aber, falls doch noch veränderte Zellen im Gebärmutterhals vorhanden sind, man kann halt nichts ausschließen und es wäre sicherer" Außerdem "Schon allein den Gesetzen nach wird hier bei einer Überweisung mit einem Pap4a eine Konisation gemacht" Ich habe noch gefragt, ob sich der Pap Wert denn noch verbessern kann (nachdem es ja unauffällig war) und Sie sagte nur "Das ist ja dieser Wert" (Hä?) Zum Schluss als Sie mich zur Tür begleitete sagte Sie noch "Mein Chef sagte mir, dass ich dann wohl an den falschen Stellen die Gewebeproben entnommen habe" Irgendwie kam mir die Ärztin selbst ein bisschen verwirrt von dem Ganzen vor. ![]() Ich habe so viel gegoogelt und finde einfach keinen ähnlichen Fall. Also hier ein paar Fragen, ich hoffe jemand von euch kann mir ein bisschen helfen.. -Ich weiß nicht was sie mit, es wurde nichts gefunden, garkeine Zellveränderungen oder nichts Bösartiges meint und ob -wenn es gutartige Zellveränderungen sind, da wirklich sofort alles raus muss. -Wieso eine Knipsbiopsie gemacht wird, wenn es eh immer auf die Konisation hinausläuft. -Eigentlich ist die Knipsbiopsie doch genauer als der Abstrich. Wenn es sicherer ist, mache ich natürlich am Freitag die Konisation. Aber irgendwie kommt mir das alles komisch vor und ich verstehe auch einfach nicht was das alles bedeutet. Nicht, dass ich nachher bereue es gemacht zu haben, obwohl es doch kein Pap4a mehr war. Ich würde es lieber noch beobachten.. Hier noch das Begutachten vom FA vom 02.05.2018 Befund: Dünnschichtpräparation.Candida.Döderleinflora- Endozervikalzellen.Mesaplasiezellen.Dyspiastische Zellveränderungen überwiegend der tiefen Schichten des Plattenepithels. Hormongrad 3-4, Reifewert 70- Eutrophie des Vaginalepithels. Zusammenfassende Diagnose: Das Zellbild entspricht einer schweren Epitheldysplasie/einem Ca in situ .. HPV high risk- DNA Gruppe: IVa-p Grading CIN3 (HSIL) Befund: Nachweis des HPV-Typen 33 Liebe Grüße von der verwirrten Leslie ![]() Geändert von gitti2002 (16.05.2018 um 23:11 Uhr) Grund: NB |
#2768
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Ich denke, Dein Thema ist zuvor nicht "verrutscht", sondern wurde von der Moderation dort hingeschoben, weil es in den Konisation-Thread gehört. Dort hast du auch größere Chancen auf Antwort, weil es bereits Abonnenten des Themas gibt, ein neues Thema hat noch niemand abonniert.
Zu Deiner Frage kann ich leider nichts beisteuern, da ich aus einem anderen Bereich komme.
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lg gilda |
#2769
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Hi.
Der Befund den du da reingestellt hast ist der von der Biopsie? Da steht nämlich drinnen CIN 3 bzw. CIS - und da gehört auf jeden Fall eine Konisation gemacht. Gehe mal ins Krankenhaus zu der Dysplasieambulanz. Spiele dich nicht damit... LG 🍀 |
#2770
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Achso okay! Es ist ja noch in dem Konisation-Thread. Danke.
Nein, das ist der Befund vor zwei Wochen vom FA. Ich war im Krankenhaus, und die Ärztin von der ich geschrieben habe, ist die aus dem Krankenhaus. Und da ist gestern halt das was ich geschrieben habe bei der Biopsie raus gekommen. ![]() Geändert von gitti2002 (16.05.2018 um 23:12 Uhr) |
#2771
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Hallo ihr Lieben,
auch wenn ich mich erst jetzt angemeldet habe, so begleitet mich dieses Forum schon seit etwa einem Jahr und ich bedanke mich für all die Beiträge, die mir immer sehr geholfen haben nicht komplett am Rad zu drehen. Aber jetzt ist es soweit: ICH DREH AM RAD. Nach einem Jahr Pap 3D2 und HPV positiv (high risk 39,58) schickte mich mein Frauenarzt im Dezember 17 zur Dysplasiesprechstunde. Trotz unauffälligem Essig/Jodtest ergab die Biopsie CIN3 und ich hatte meine Koni im Januar 18. Ergebnis: pTis (CIS) im gesunden entfernt - puh Gottseidank. Ich freute mich und war guter Dinge das der Spuck jetzt vorbei ist. Mitte April war ich zur ersten Abstrichkontrolle nach Koni und das Ergebnis wirft mich total aus der Bahn: Pap 3p, HPV positiv (58) Mein Frauenarzt war genauso enttäuscht wie ich und meinte, ich könnte in 3 Monaten den Abstrich wiederholen oder alternativ direkt zur Dysplasiesprechstunde gehen. Ich habe mir nun einen Termin für den 30.5. zur Dysplasiesprechstd geben lassen. Aber es sind noch 2 Wochen und ich dreh echt vollkommen durch. Was ist denn bitte 3p für ein behinderter Befund? Das kann ja alles sein?! Kann mir jemand genau erklären, was 3p bedeuten soll? Der Pathologe ist sich unsicher? Oder kann sich nicht entscheiden? Ich verstehe auch nicht, wie im gesunden entfernt sein kann und dann kommt plötzlich sowas bei raus? Hilfe, Hilfe Hilfe! Liebe Grüße Thaliyah |
#2772
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Hallo Schnepfi, achso okay. Hast du den schriftlichen Befund bekommen? Was steht dort drinnen... Das wäre interessant. Gehe mit dem dann am besten zu deiner Frauenärztin.. Hattest du bei der Essigprobe Redaktionen? Ich hatte auch PAP 4 und dann Krebs. Deswegen sagte ich dir ja spiel dich nicht damit. Und wenn die Ärztin dort unfähig war gehe noch woanders hin wegen einer Zweitmeinung. Weil ein CIN 3 verschwindet nicht von allein in ein paar Tagen... Lg
Geändert von gitti2002 (16.05.2018 um 23:41 Uhr) |
#2773
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Ich würde da nicht lange Fackeln und die konisation auf jeden Fall durchführen lassen. Du gewinnst mehr als du verlierst.
Im "dümmsten" Fall finden sie wirklich keine dysplasie - dann kannst du dich freuen und ein bisschen ärgern, dass du die OP umsonst gemacht hast. Die umgekehrte Variante, du entscheidest dich gegen die OP und es wäre wirklich aller höchste Eisenbahn ist doch sehr viel schlimmer. Die OP an sich ist such nur halb so wild, ich hab mich danach gut gefühlt und hatte keine großen Einschränkungen ![]() Wünsche dir alles Gute! |
#2774
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Danke für eure Antworten Diavolessa und ThaLiyah!
Obwohl bei dem Befund der Biopsie tatsächlich alles unauffällig war (kein CIN und keine High Risk, Dysplasiefreie Biopsate, ich hatte vorher nochmal die Ärztin angerufen) habe ich mich für die Konisation entschieden, heute morgen war es dann soweit. Es war überhaupt schlimm und Schmerzen danach hatte und habe ich gar keine, nicht mal ein Ziehen. (Für alle die ein bisschen Mut brauchen ![]() So jetzt warte ich etwa bis Ende nächster Woche ab und gehe dann zum Frauenarzt. Hoffentlich ist dann schon der Befund von der Konisation da. Ich bin super gespannt! Soll ich euch auf dem Laufendem halten?? Liebe Grüße ![]() Leslie |
#2775
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Hallo ihr lieben!
Ich hatte mehrmals pap3d, dann pap3 mit Verdacht auf schwere Dysplasie. Dazu HPV HR positiv und Cintech positiv. Ich war mittlerweile bei der Dyplasiesprechstunde und der Arzt hat recht schnell bei der Kolposkopie die Zellveränderung gesehen. Seiner Einschätzung nach geht es Richtung Pap4 und Cin3. Ich habe jetzt am 13.6. eine Konisation. Wird da eigentlich immer auch eine Ausschabung gemacht? Oder nur in besonderen Fällen? War jemand nach der Konisation länger als zwei Wochen krank geschrieben? Kann sich hinter dem ursprünglichen Befund was anderes verbergen? Was für Erfahrungen habt ihr gemacht? Ich bin recht aufgeregt weil es sich für mich so anfühlt, als stünde es 50/50 danach alles hinter sich lassen zu können oder halt auch nicht. Der Arzt sagte er glaube nicht dass noch etwas anderes heraus kommt. Wie sicher kann denn so eine Aussage sein? Ich versuche entspannt zu bleiben, aber es beschäftigen mich einfach so viele Fragen! Ich würde mich sehr sehr freuen, eure Erfahrungen hier zu lesen. Jeder sagt, alles ist kein Drama. Aber für mich persönlich ist es halt eins! Versteht mich jemand? Liebste Grüße* Anna |
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