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  #1291  
Alt 05.01.2005, 12:39
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

das hört sich heute ja alles nicht so toll an....
ich wünsche euch allen einen guten tag mit lauter guten nachrichten und ergebnissen!!!
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  #1292  
Alt 05.01.2005, 18:21
Ute_G Ute_G ist offline
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Suse,

die Adresse ist unterwegs.
Ich werde die Kosten für die Homöopathie auf jeden Fall einreichen, Krebs+palliativ ist ja wohl unstrittig.
Vielleicht sollten wir mal eine neue Doku-Soap anregen? Nach "The Swan" und "Die Super-Nannys" wären unsere Geschichten richtig spannend und herzerweichend. Erreicht bestimmt Millionen. Nach dem Motto: wie geht es nächste Woche weiter?... Sinken die Tumormarker?..Wird XY endlich operiert?...
Die Frage ist doch:Wieso braucht man eigentlich psycholog. Betreuung, wenn man schöner wird?

Tja mit meinem Reiten ist das so: ich habe letzten September eine Anfängerwoche Westernreiten in der Rhön absolviert. Da habe ich das erste Mal auf dem Pferd gesessen und es war ganz toll...bis auf die Tatsache, daß das "Aussitzen" im Trab und Galopp sehr schwer ist und ich mir am letzten Tag den Rücken etwas verknackst hatte. Ich fand das Westernreiten trotzdem sehr entspannend für Pferd und Reiter. In meiner Kur im Oktober habe ich mir einen Reitstall gesucht, dort Einzelstunden genommen. Mir hat das geholfen, mich für ein paar Stunden total von der Krankheit zu lösen. Striegeln und Reiten war anstrengender als alle Gymnastik zusammen. Jetzt gibt es hier in der Gegend etliche Reitvereine, wo ich auf jeden Fall erst mal ganz normal reiten lernen will, denn das können ja die meisten Pferde. Es gibt einen Verein, wo man als Schulpferdreiter keine Arbeitsstunden ableisten muß (aber kann), denn ich weiß ja schließlich auch nicht, wie es weiter geht.
Deinen Frust kann ich verstehen, mir geht es im Moment mit dem Wandern so. Da kann ich nur mühsam mithalten, weil mein linkes Bein schlapp macht, will aber trotzdem mit und kämpf mich mit meinen Wanderstöcken den Odenwald rauf. Dann bin ich immer wütend auf mich selbst, kämpf mit den Tränen, weiß aber das bringt nichts. Naja, hoffen wir, daß es auch wieder anders wird.
Liebe Grüße
Ute
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  #1293  
Alt 05.01.2005, 18:46
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

hallo ute, westernreiten?? das ist ja der knaller!!!was glaubst du was ich mache...!!!und der weg übers klassische reiten ist gar nicht so schlecht denn da lernst du das sitzen und das ist bei jeder reitweise das wichtigste. kicher, den gedanken mit der neuen dokusoap sollten wir verfolgen.

anita,ich denk auch die lehrer sollten es wissen.ich hab von anfang an kein geheimnis draus gemacht und so bringt jeder für sondersituationen verständnis auf. die kinners haben echt genug zu tragen...

einen schönen abend euch allen
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  #1294  
Alt 05.01.2005, 18:53
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Lieber Gast, liebe Ute G., liebe suse,
generell teile ich euere Meinung. Die "alte" Klassenleiterin habe ich damals, in Absprache mit meinem Sohn, über meine Krankheit informiert. Ich hatte sie gebeten, diese Info nur dann an andere Lehrer weiterzugeben, falls es irgendwelche Schwierigkeiten gebe. Das hat damals auch wunderbar geklappt. Aber die "neue" Klassenleiterin hat wohl von Schweigepflicht noch nie was gehört. Das musste ich schon beim ersten Gespräch mit ihr feststellen, als sie mir Vertraulichkeiten über einen Mitschüler bzw. dessen Familie erzählte. Mein Sohn bat mich, dieser Lehrerin nichts von meiner Krankheit zu erzählen, und ich kann ihn nur allzu gut verstehen. Sein Wunsch hat für mich oberste Priorität.

Euch alles Liebe und Gute
Anita
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  #1295  
Alt 06.01.2005, 19:19
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo Ihr Lieben!

Ich kann bezüglich Karins "Verdacht auf Darmverschluss" Entwarnung geben. Es konnte mit Abführmaßnahmen behandelt werden, und ich habe sie heute am Abend wieder mit nach Hause genommen. Chemo wird sie diese Woche nun doch nicht machen. Dr. Sehouli will die Entwicklung der Leberwerte noch abwarten. Wahrscheinlich kann es aber nächste Woche weitergehen, was ganz toll wäre, denn mit den Tumormarkern geht es (dank Navelbine) ja abwärts.

Sind doch mal gute Nachrichten, oder!?!

Alles Liebe
Fred
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  #1296  
Alt 07.01.2005, 18:52
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Hallo liebe Kompassleser und Nutzer,
ich wünsche allen, das sich die Sorgen nicht weiter verstärken und hin- und wieder ein Hoffnungsstrahl zu sehen ist.
Wenn ich auch kaum noch poste, so lese ich doch regelmäßig Euere Zeilen.
Christoph, ich freue mich, dass Du meine Zeilen erhalten hast. Du kannst mich jederzeit anschreiben, sonst müssten wir einen Ordner "von Mann zu Mann" aufmachen.

Tschüß an alle

vom Andreas
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  #1297  
Alt 09.01.2005, 10:45
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Liebe Anita,
ich bin froh zu lesen, dass deine OP so weit gut verlaufen ist und alles entfernt werden konnte. Da sind wir jetzt wohl in der gleichen Ausgangssituation. Auch ich muss noch eine Chemo machen (meine erste), nächste Woche werde ich das mit dem Onkologen besprechen. Ich drücke dir für deine Chemo auf jeden Fall die Daumen, vor allem, dass du wieder fit genug bist bis dahin.
Im Augenblick habe ich außer meiner Krankheit noch ziemlich viele andere Sorgen, also wundere dich nicht, dass ich nur selten von mir hören lasse. Ich melde mich auf jeden Fall wieder.
Bis bald und liebe Grüße
addel
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  #1298  
Alt 10.01.2005, 14:28
Ute_G Ute_G ist offline
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Standard Erfahrungsaustausch, Teil 2

Hallo an alle,
ich war am Freitag wieder zum Ultraschall und MRT.
Der Radiologe hatte aber keine Neuigkeiten für mich, d.h. keine neuen Tumore zu sehen. Von den bestrahlten Tumoren sieht man quasi zystenartige Gewebehüllen, aber auch keine Größenveränderung. Oberbauchorgane sind ok. Tumormarkerkontrolle steht noch aus, weil mein Arzt in Urlaub war. Der Radiologe hat mir ein Knochenszintigramm vorgeschlagen, das muß ich mit meinem Frauenarzt besprechen. Ich meine mich aber zu erinnern, daß mir von Seiten der Ärzte gesagt wurde, daß es bei EK seltenst zu Knochenmetas kommt.
Viele Grüße
Ute
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  #1299  
Alt 12.01.2005, 15:25
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Ich hoffe Anita erlaubt mir das und hält mich nicht für vorlaut, dass ich über Sie schreiben. Sie fährt morgen zur Chemo nach Hammelburg(habe heute mit ihr tel.)
Euch allen von Herzen alles Gute und dass dies für alle von Euch ein GUTES Jahr wird.
C.
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  #1300  
Alt 14.01.2005, 09:18
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guten morgen euch allen
so viele schlechte nachrichten...
ich hab diese woche einen kleinen lichtblick gehabt, der marker hat aufgehört zu explodieren und macht etwas kleinere kletterschritte und der völlig abgestürzte eisenwert ist wieder auf normal.ansonsten leider weiter flüssignahrung und kampf um jede kalorie.wie bescheiden man wird.
die besten wünsche und viel kraft für euch
suse
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  #1301  
Alt 18.01.2005, 15:56
Ute_G Ute_G ist offline
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Hallöchen,
ich wollte hier nur mal einen winzigen Lichtblick loswerden:
mein Tumormarker ist von 2400 im Oktober auf jetzt 2263 zurückgegangen.
Euch wünsche ich ebensolche kleinen Sonnenstrahlen.
Liebe Grüsse
Ute
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  #1302  
Alt 18.01.2005, 19:14
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Hallo Ihr Lieben, könnt ihr Euch noch erinnern? Ich war im letzten Frühjahr mit dabei. Bei meiner Schwester hatten die Ärzte ein Ovarilakarzinom festgestellt. FIGO IV, lt. dem behandelnden Chefarzt am 27.1.04 hatte sie nur bis Weihnachten,
der Kommentar: machen Sie ihr das Leben so schön wie möglich.---Aber weit gefehlt. Ich melde mich heute bei Euch, weil mich das Lesen der Seiten 99 bis 113 wahnsinnig traurig gemacht hat, die Nachrichten nicht besser wurden. Deshalb hier unsere Geschichte, wie sie weiterging: Wir haben angefangen zu kämpfen,meine Schwester ging zur Chemo am Donnerstag, zur Blutabnahme am Montag Morgen, zur Vitamininfusion in HH am Montag Mittag, Dienstag bekam sie Cranio, Mittwochs Mistel. Das
haben wir vom Februar bis zum September gemacht.Parallel dazu
wurde die Ernährung total umgestellt. Es kam KEINERLEI tierisches Eiweiss auf den Tisch. Das war für sie die Hölle.Zu
Trinken gab es von Breuss die Säfte,Silber-und Frauenmänteltee
mit Taubnessel kalt und frisch ausgepr.Gemüsesäfte.
Ende September haben wir dann auf eigene Kosten ein PET machen
lassen - ALLES WEG!!!!! im Dezember wieder: NICHTS!!
Sie geht jetzt wieder arbeiten.
Ich hoffe, daß Euch dieser Bericht Mut und Kraft gibt, ja niemals aufzugeben.Ich bete und denke sehr oft an Euch alle hier im Forum, wart Ihr doch diejenigen, die mir zuhörten, Trost und Kraft gaben, meine Schwester zu begleiten.
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  #1303  
Alt 22.01.2005, 14:29
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ein schönes, erholsames wochenende euch allen auch in schweren zeiten!!
bei mir gibt es nochmal gute nachrichten. gestern war ultraschall und der tumor, den man vor weihnachten im bauchraum entdeckt hat ist um 70% kleiner geworden und der darmumfang nimmt auch endlich wieder ab, wenn auch sehr langsam.
mein bauch ist zwar noch grottendick und bei flüssigernährung wirds noch lange bleiben, aber mit den guten nachrichten kann ich das besser aushalten!!
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  #1304  
Alt 01.02.2005, 18:41
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Hallo ihr starken Menschen,
ich lese schon lange in diesem Forum um mir informationen und Mut zu holen und manchmal kann ich nur weinen.
Meine Mutter (64) Jahre lebt mit ihrem Eierstockkrebs seit 12 Jahren.
Alles begann 1990. Fig 3, ganz schlechte Prognose aber ein superguter Arzt der mittlerweile leider selbst verstorben ist
Op dann Chemo. Bis 2003 hatte sie kein Rezidiv dafür aber häufige Blasenentzündungen. 1999 kam dann ein Hirninfarkt dazu, den sie aber wie ein Wunder ebenfalls gut überstanden hat.
2003 im Januar genau auf den Tag 10 Jahre nach der ersten Op wurde dann ein Rezidiv festgestellt an den Lymphen des Halses. Es folgte eine Neckdissection und Chemo mit Taxol und Carboplatin. Dies wurde an der Uniklinik in Homburg durchgeführt und es war einfach die Hölle in diesem Krankenhaus.
Jetzt 15 Monate später erneutes rezidiv wieder an den Lymphen des Halses und in der Brust. Tumormarker sind auf 440 angestiegen. Ich habe meine Mama davon überzeugen können in das Tumorzentrum in Heidelberg zu gehen und dort wurde ihr gesagt, dass zunächst die Brust saniert werden müsse bevor die HNO sich an die Behandlung der Tumore des Halses heranwagt. Heute hat man meiner lieben starken Mama die linke Brust amputiert da sich dort 4 cm große Metastasen befanden. Die Op hat sie jetzt hinter sich und morgen werde ich sie wieder besuchen. Die Ärzte wollen sie dann in ca 14 Tagen mit einer Chemo behandeln und wenn sich die Halsmetastasen verkleinern soll im Anschluss an die Chemo eine weitere Neckdissection durchgefürt werden um dann im Anschluss zu bestrahlen. Wie kann ein Mensch das alles aushalten. Ich bin völlig fertig, wenn ich alleine bin, aber für meine Eltern bin ich die "Stütze" und diejenige die mit den Ärzten redet. Na ihr wisst wovon ich rede.
Vielleicht gibt es ja jemanden der ähnliche Ops hinter dich hat. Ich mache mir Sorgen wie meine mama es psychisch schafft mit ihrer verlorenen Brust umzugehen. Sie ist enorm stark einerseits und andererseits ist sie depressiv und neigt dazu sich von schlechten Nachrichten völlig auffressen zu lassen. Ich kann sie dann zwar meistens wieder aus diesem Loch rausholen aber ich habe echt Angst, dass es mir nicht gelingen wird.
Ich musste das jetzt einfach mal loswerden.
Euch allen wünsche ich Kraft, Hoffnung und sehr viel Sonnenschein
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  #1305  
Alt 02.02.2005, 13:04
Ute_G Ute_G ist offline
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Hallo,
mein Radiologenbericht hatte mir ja noch einen schönen Klops beschert. Nachdem es erst hieß, alles sei unverändert (und damit ok), stand im schriftlichen Bericht etwas von "Verdacht auf Knochenmetastasen", vorallem rechtes Becken, Knochenszinti sei angebracht. Mein Frauenarzt hat dann -weil der Tumormarker leicht gesunken war und nicht zum Befund passt- angeordnet, daß erst nur das Becken geröngt wird. Auf diesem Bild war dann auch nichts zu sehen. Also vorerst Entwarnung und Ende Februar TM-Kontrolle.
Gestern habe ich eine homöopathische Behandlung bei einer Ärztin angefangen. Ich bin sehr optimistisch, dass mir das -zusätzlich zur TCM-den Schubs in die richtige Richtung geben wird. Ich höre von meiner Physiotherapeutin Erfahrungsberichte ihres Vaters, der vor ca. einem Jahr damit begonnen hat und dessen Magenkrebs (austherapiert) gestoppt wurde.
Gibt es Neuigkeiten von GELI ?
Liebe Anita, wirst Du noch mit Chemo behandelt, wenn der Tumormarker im Normalbereich ist?
Ich wünsche Euch Kraft
Ute
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