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#1336
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Hallo ihr Lieben
vielen Dank für eure lieben Worte. Ich rappel mich schon wieder auf, dieses Mal dauert es nur länger als sonst. Ich melde mich irgendwann wieder. LG addel |
#1337
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Liebe Addel,
es tut mir sehr Leid um deinen Bruder. Mein herzliches Beileid. Du musst Stark sein und darfst nicht aufgeben. Denn genau dann hat der Krebs gesiegt. Ich wünsche dir viel Kraft in dieser schwierigen Zeit. LG Azra Hallo Anita, grüß Brigitte von mir recht Herzlich und ich wünsche Ihr eine schnelle Besserung im KKH. LG Azra |
#1338
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Hallo ihr Lieben,
am Donnerstag hatte ich meine Chemo mit Carboplatin/Ovastat. Diesmal wurden mir beide Medikamente nicht nacheinander, sondern gleichzeitig verabreicht. Nachdem ich ca. die Hälfte intus hatte, begann mein Körper zu reagieren: Druck in der Magengegend, knallrote Handflächen und Juckreiz am ganzen Körper. Es wurde eine Pause eingelegt und der Rest lief dann ohne Probleme. Seit gestern habe ich wieder Schwierigkeiten. Nach jedem Essen bekomme ich wieder diesen starken Juckreiz. Es beginnt an Händen und Füssen, dann Arme und Beine, und schliesslich der Rumpf. Nur das Gesicht bleibt verschont, zum Glück. Auf der Haut ist ein roter, fleckiger Ausschlag zu sehen. Habe mir deswegen schon die vergangene Nacht um die Ohren geschlagen. Ist echt unangenehm. Ich weiss, eigentlich sollte ich damit zum Arzt, aber ich bin froh über jeden Tag, an dem ich keinem Weisskittel begegne. Vielleicht hat jemand von euch einen Tipp für mich? Ich wünsche mir, dass es allen, die hier lesen, gut geht! Liebe Grüsse Anita |
#1339
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Liebe Anita,
Juckreiz war eins meiner Hauptprobleme während der Caelixtherapie. Vom Dermatologen habe ich deswegen Elidel-Salbe verschrieben bekommen, die eigentlich für Neurodermitispatienten gedacht ist. Die Salbe ist ziemlich teuer (125 € die große Tube), aber sie hat mir geholfen. Vorher habe ich Neutrogena (gibt's als Fuß- und als Handsalbe) und Linola-Fettsalbe (hat die wunden Stellen ganz gut geheilt) genommen. Vielleicht hilft Dir ja auch Dir irgendwas davon? Ich wünsche Dir erholsamere Nächte für die Zukunft ![]() Mein erster Zyklus Carboplatin/Gemzar hat übrigens den Tumormarker kräftig nach unten gescheucht - von 129 auf 74. Wenn mir nur nicht so furchtbar übel wäre ![]() Liebe Grüße an alle Claudia |
#1340
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Hallo Ihr Hübschen,
ich habe mir letzte Woche wieder "Fleißkärtchen" verdient: Donnerstag Morgen Untersuchung beim Gyn, weil ich sowieso hin mußte zum Port spülen: alles ok. Danach beim Hausarzt Blutabnahme für Tumormarker (Ergebnis muß ich noch holen). Do mittag zu meinem TCM-Arzt Richtung Bonn gedüst: er war auch zufrieden mit mir. Bemerkenswert Folgendes: Ich hatte ihm von dem Verdacht auf Knochenmetastasen berichtet, der nach einem Beckenröntgen erstmal nicht bestätigt wurde. Daraufhin meinte er, die Pulsdiagnostik sage ihm, da ist nichts. Am Freitag Termin bei der Homöopathin: auch sie ist zufrieden mit der Behandlung oder vielmehr den Reaktionen, die sich bei mir zeigen. Interessant für Euch Chemopatientinnen: Sie sagte, in der Klinik in Orselina habe sich gezeigt, dass Patienten unter Homöopathie viel besser auf Chemo ansprechen und deutlich weniger Nebenwirkungen haben. Meine häufigen Magen- und Bauchkrämpfe, die mich seit fast drei Jahren so oft aus heiterm Himmel überfallen hatten, sind verschwunden, hurra! Ich merke, dass mich das sehr belastet hat, denn jetzt habe ich richtig Power, neue Sachen anzupacken. Am 18.März habe ich meine erste richtige Reitstunde im Verein und ich will bei meiner Krankengymnastin die Geräte nutzen und ein bißchen gezielter Muskeln aufbauen. Dann klappt's im Sommer besser mitRadfahren und Wandern. Ich wünsche Euch einen schönen Tag. Ute |
#1341
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Hallo Ihr Lieben,
morgen hat Mama ihre zweite Chemo und wir hoffen, dass sie es gut übersteht. In den letzten 2 Wochen hat sie sich sehr erholt und wir konnten manchmal ein wenig spazierengehen. Am schlimmsten ist für sie, dass ihr Hund(7 Mon.) nicht bei ihr sein kann (sie ist einfach zu schwach ihm genügend Auslauf und Beschäftigung zu bieten) und ich nur nach der Arbeit und am Wochenende mit ihm vorbeikommen kann. Nächste Woche kommt meine Schwester für 7 Tage zu Besuch aus der Schweiz; mal ne Abwechslung für Mami! Drück´Euch Allen die Daumen. Liebe Grüsse aus Hamburg Nafsika |
#1342
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liebe tina,
mit schleimhautentzündungen im mund nach der chemo habe ich leider genug erfahrungen gesammelt. Ich habe von bluebird den tip bekommen, die stellen mit wasserstoffperoxyd zu betupfen oder sogar damit zu spülen. das hat mir von allen mittelchen am besten geholfen. bucco tantum lösung zum spülen nimmt noch die schmerzen ein bisschen. Ich wünsche dir alles gute und umarme dich. erika (trixie) |
#1343
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Hallo,
ich habe vor einiger Zeit schon mal geschrieben. Meine Mutter hatte es mit 3C erwischt. Nach OP und Chemo ist sie jetzt seit über 2 Jahren tumorfrei und hat "nur" noch Beschwerden mit ihren Händen und Füssen. Während der Chemo hatte auch sie starke Probleme mit ihren Schleimhäuten. Was ihr sehr gut geholfen hat war Wobe Mugos. Sie hat sich dieses ja sehr teure Mittel gegönnt und nimmt es noch neute. Während der Chemo hat sie es sogar teilweise vom Onkologen verschrieben bekommen. Mit Wobe Mugos sind ihre Schleimhäute innerhalb von 3Tagen komplett abgeheilt. Gute Besserung an alle Diana |
#1344
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Hallo,
ich habe eine ganz dringende Frage für meine Mutter. Sie hatte gerade am letzten Donnerstag ihre 2. Chemo mit Taxotere und Carboplatin. Neben der Übelkeit leidet sie extrem unter Schleimhautreizungen im Scheidenbereich. Salbei und die Crems vom Doc helfen nicht. Hat jemand von euch eine Idee was helfen könnte? Ist ganz dringend denn sie ist wirklich total fertig und hat üble Schmerzen. Ansonsten wünsche ich euch allen viel Kraft und frohe Ostern |
#1345
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Hallo Isolde,
hab schon des Öfteren gelesen, dass in so einem Fall Tampons die in Naturjoghurt getränkt werden, helfen sollen. Alles Gute für deine Mutter Margit |
#1346
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Hallo,
von mir gibt es leider schlechte neuigkeiten. der tumormarker ist auf 114 gestiegen, nächste woche habe ich einen termin in der uniklinik zwecks abklärung. der schock ist natürlich riesig von der hoffnung in die aussicht auf die palliative therapie zu fallen. bin total am boden, nach gesprächen mit meinem freund und meiner familie, die natürlich auch zu schlucken haben. lieber argentino, bei euch ist es ja fast genauso gewesen. wie seid ihr weiter vorwärts gegangen? wie entscheidet sich die therapieform? wünsche mir, dass mir jemand von euch etwas aussicht geben kann, welche möglichkeiten es noch gibt. ich wünsche euch ein schönes osterfest, alles liebe von sandra |
#1347
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Hallo Margit B.,
es ist schon etwas länger her,daß wir uns hier im Forum geschrieben haben. Wie sieht es mittlerweile bei Dir mit den Muskelschmerzen aus? Meine Mutter leidet immer noch darunter. Liebe Grüße, Pedi |
#1348
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Hallo Pedi,
es tut mir leid, dass auch deine Mutter immer noch Muskelschmerzen hat. Bei mir ist auch noch keine Besserung eingetreten. Allerdings hab ich meinen Zustand ein wenig akzeptiert. Bei mir ist es so, dass ich sehr starke Muskelschmerzen bekommen wenn ich mal über meine Kräfte gehe, und das ist in der Regel schon, wenn ich mal meinen Haushalt (nur das Allernötigste) mach und zusätzlich noch eine kleine Runde (ca. 1/2 Std.) spazierengehe. Wenn ich länger stehe, bekomme ich Schmerzen im unteren Rückenbereich. Außerdem hab ich immer noch Knochen-und Gelekschmerzen und oft bin ich so total erschöpft, dass ich schindelig werde und mich auf der Stelle hinlegen muss. Ich hab auch schon sehr viele gute Ratschläge bekommen und jeder meint, dass ich eben einen ganz gezielten Muskelaufbau machen soll. Hab es ja auch schon probiert, aber es ist einfach nicht möglich. Ich komm dann immer an einen Punkt, wo dann jede Bewegung schmerzt und meine Erschöpfung so tief ist, dass ich nicht mehr schlafen kann. Ist einfach sehr schwer, diesen Zustand zu beschreiben. Zur Zeit bin ich bei einer Ernährungswissenschafterin in Behandlung. Meine Blutwerte sind in Ordnung und ich hab jetzt mein Blut wegen Spurenelemente untersuchen lassen. Auch da hab ich gute Werte, allerdings habe ich hohe Metallbelastung und meine Therapeutin meint, dass in meinem Gewebe soviele Schadstoffe eingelagert sind, dass meine Körperzellen nur unzureichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden und daher sehr schnell übersäuern. Wär für mich irgendwie logisch, aber ob es wirklich so ist, kann man nicht genau wissen. Versuche jetzt die Schadstoffe irgendwie aus meinem Körper zu bekommen und hab auch meine Essgewohnheiten etwas umgestellt (Basensuppen, viel Obst und Gemüse, wenig Weizenmehl und Milchprodukte, wenig Fleisch, öfters Fisch). Zusätzlich nehme ich Selen, Vitamine (von meiner Therapeutin zusammengestellt), Vitamin C, flüssiges Silizium und Vulkangestein. Wenn sich ein Erfolg einstellt, dann geb ich die Bescheid. Wie ist das bei deiner Mutter? Was meinen die Ärzte dazu? Und wie ist der seelische Zustand deiner Mutter? Wenn du willst, kannst du mir auch eine mail schicken (brama45@yahoo.de). Alles Gute für dich und deine Mutter und ein gesegnetes Osterfest Margit |
#1349
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Hallo Ihr Lieben,
mich hat es sehr berührt, wie ihr die Themen angst, hoffnung, glaube und leben angesprochen habt. Es war ebenso trefflich wie schön. Das leben läßt sich wunderbar leben, wenn man es ergreift, und zwar auch mit diesem schrecklichen damoklesschwert. Ich wünsch euch alles liebe und danke für eure wirklich trost schenkenden und mut machenden beiträge. Euer Fred |
#1350
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Hallo!
Ich habe mich lange schon nicht mehr gemeldet und ich habe leider auch nichts gutes zu berichten. Meiner Mutter geht es zusehenst schlechter. Die Chemo mit Calix hat ihr nicht geholfen und die Nebenwirkungen waren ganz schlimm. Sie sollte vor 6 Wochen umgestellt werden auf eine neue Chemo aber das musste erst mal verschoben werden. Ihr Port hat sich entzündet und dieser musste dann entfernt werden. Eine Woche später sollte sie an der anderen Schulter den neuen Port bekommen. Es wurde aber daraus eine 5 stündige OP da sie an der Schulter einen Trombus hatte. Man hat jetzt den Port doch wieder an die rechte Schulter gesetzt nur an eine andere Vene. Meine Mutter wird zusehenst weniger. Sie hat keinen Hunger mehr und müht sich pro Tag ein wenig Brühe rein. Auch mit dem trinken klappt es nicht mehr wirklich. Sie schafft oft nur noch 750 ml. Abends bekommt sie dann noch Nahrung und Flüssigkeit über den Port. Sie hat vor 5 Wochen Pflegestufe eins bekommen und soll jetzt in die nächste Stufe kommen. Dafür müssen aber noch Gutachter von der Krankenkasse kommen. Sie schafft es im Moment auch nicht mehr alleine von der Toilette auf zu stehen und laufen geht fast garnicht mehr. Im Moment hat sie auch fast nur Durchfall. Beim Röntgen stellte sich heraus, das ihr Darm kurz vor einem Verschluss ist. Sie bekommt dafür jetzt jeden Tag Abführmittel. Ihr Gewicht wird durch das wenige essen natürlich auch immer weniger. Der letzte Stand war 65 Kilo. Am Anfang der Krankheit waren es knapp über 100 Kilo. Alles wirkt bei ihr eingefallen nur der Bauch nicht, da sie dort ständig Wassereinlagerungen hat. Mittlerweile hat sie drei Kammern die ständig akupunktiert werden müssen. Meist sind es pro Kammer ein-zwei Liter und jede Woche muss sie das über sich ergehen lassen, da ihr sonst der Druck auf den Magen zu gross wird und sie garnichts zu sich nehmen kann. Momentan ist sie noch im Krankenhaus aber man hat ihr gestern gesagt das sie sehr wahrscheinlich am Montag entlassen wird. Jetzt müssen wir sehen was wird. Da sie bis jetzt alleine Zuhause gelebt hat. Doch sie kann nicht mehr alleine bleiben, das geht einfach nicht mehr. Werde mich gleich mit der Krankenkasse in Verbindung setzen wie das mit den Anträgen für ein Pflegebett und einen Rollstuhl ist, da sie dann zu mir nach Hause kommt, den ich möchte nicht das sie in ein Pflegeheim kommt und das ist auch ihr Wunsch. Und wie lange es dauert bis man die Sachen bekommt. Euch wünsche ich weiterhin die Kraft gegen die Krankheit zu kämpfen, ich weis es ist sehr schwer. Meine Mutter hat es auch 2 Jahre lang versucht. Aber für sie ist ein Wunsch in Erfüllung gegangen und zwar das sie am 03. April noch ihren 63 jährigen Geburtstag feiern darf. Sabine |
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