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  #16  
Alt 21.02.2009, 12:27
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Chemo ja oder nein???

@ Eleve

das als Glücksspiel zu bezeichnen ist ja schon gruselig...

ich halte mich zurück, hier WeltungergangsStimmung zu verbreiten, aber in meinem Bekanntenkreis ist eine ChemoAblehnerin "gewesen".....

Nachzulesen hier im Forum - ich werde keine Neuauflage dazu geben.


Liebe Grüße
__________________
Ilse
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  #17  
Alt 21.02.2009, 12:46
Benutzerbild von Rosmarin
Rosmarin Rosmarin ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein???

Ich hätte mich gegen die Chemo entschieden. Durch die Chemo entsteht, wie mir gesagt wurde, mit einer Wahrscheinlichkeit von 10% Sekundärkrebs.

Zudem kann die Chemo auch anderes schädigen(Herz, Nieren Leber, Augen, Konzentrationsfähigkeit). Ich bin seit 7 Wochen fertig mit der Chemo und immer noch elend schwach, mehr als 2-3 Stunden am tTg kann ich nicht arbeiten(und das noch langsam)und habe noch diverse andere NW. Das wurde mir alles vorher anders dargestellt von ärztlicher Seite.

Die Chemo ist kein Spaziergang.

Aber für jemand anderen würde ich nicht raten können.

LG, Anne
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  #18  
Alt 21.02.2009, 12:53
Benutzerbild von staufda1
staufda1 staufda1 ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein???

Zitat:
Zitat von renate1964 Beitrag anzeigen
Meine Histologie: pT1c pNO (0/3) M0 G2 R0 ER/ PR positiv (IRS 12)
Her2/neu negativ (Score 0).

Renate
Hallo Renate,

ich hatte fast die gleiche Histologie (meiner war einfach G1) und ich bin mit 42 Jahren erkrankt. Meine Ärzte sagten ich müsste keine Chemo machen weil der Vorteil von 2% die Nebenwirkungen und mögliche Spätfolgen (Leukämie ist tatsächlich häufiger bei Menschen die eine Chemo hatten) nicht rechtfertigt. Also habe ich bestrahlt und mache jetzt 5 Jahre Antihormontherapie mit Tamoxifen und Zoladex (beides 5 Jahre da ich es gut vertrage).
Ich denke, dass die die Ärzte die Chemo wegen dem G2 empfehlen und die 8% mehr Heilungschance sind ja nicht so wenig!

Für Dich entscheiden kann ich nicht, aber wenn mir meine Ärzte zu einer Chemo geraten hätten, hätte ich sie mit Sicherheit gemacht.

Liebe Grüsse

Daniela
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  #19  
Alt 21.02.2009, 12:57
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein???

Liebe Daniela

ich finde gut, was Du geschrieben hast :

Viele "Neue", die hier lesen, berücksichtigen evtl. bei "Ratschlägen gegen die Chemo" nicht, dass - unerwähnt - vielleicht die Eine oder Andere befallene Lymphknoten hat und gerade d a s eine Entscheidung für eine Chemo stark beeinflussen kann.

Liebe Grüße und alles Gute
__________________
Ilse
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  #20  
Alt 21.02.2009, 12:58
renate1964 renate1964 ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein???

Hallo,

meine Entscheidung tendiert momentan gegen die Chemo. Auch die Folgen die hier angesprochen wurden, sprechen für mich dagegen. Und da ich ein "Grenzfall" bin, scheint mir die Chemo ja doch nicht soviel Sicherheit zu geben. Sonst hätten die Ärzte ja klar dazu tendiert.
Aber diese Entscheidung steht noch nicht fest, und kann sich auch ganz schnell wieder ändern. Das ist die schwierigste Entscheidung, die ich bisher in meinem Leben treffen muß.
Aber gerade die sehr unterschiedlichen Ansichten, die hier vertreten werden, helfen mir sehr, auch wenn es vielleicht widersprüchlich klingt.

Lieben Dank und lieben Gruß

Renate
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  #21  
Alt 21.02.2009, 13:08
Benutzerbild von Heike2008
Heike2008 Heike2008 ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein???

Hallo ,

eine sehr schwere Entscheidung, und ich denke ich hätte mich dafür entschieden..............denn ich habe ja Kinder und meine Sorge war sowieso ich könnte oder ich kann sie nicht aufwachsen sehen.!!!!! Deshalb hätte ich wohl jeden Strohalm ergriffen. Ich selber habe alles gemacht, Port,Chemo,Bestrahlung........AHB!!!!!!!!!! TAMOXIFEN obwohl Rezeptor nur schwach pos. aber was solls ich möchte gerne am Leben bleiben!!!!!

Aber oh Schock ich wußte nicht das die Chemo ein Krebsrisiko verbirgt!!!

LG du wirst die richtige Entscheidung für dich treffenHeike2008
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  #22  
Alt 21.02.2009, 13:22
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Daumen hoch AW: Chemo ja oder nein???

Liebe Heike

es soll nicht salopp rüberkommen und es klingt wirklich etwas eigenartig, aber ALLES im Leben - inclusive der ChemoTherapie - ist (wenn man/frau es genau betrachtet) ein KrebsRisiko.
Es geht hier um Zellen bzw. entartete Zellen.

Mein Rezeptor war übrigens auch schwach und ich habe, obwohl ich während der Chemo schon 60 Jahre alt geworden bin, in Folge Tamoxifen, Aromasin und derzeit Femara als "Kampfmittel".

Liebe Grüße und alles Gute
__________________
Ilse
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  #23  
Alt 21.02.2009, 13:26
Zitronengras Zitronengras ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein???

Zum Thema Krebs durch Krebsmedikamente ein Link vzm Krebsinformationsdienst: http://www.krebsinformationsdienst.d...rebsrisiko.php

Ich hatte keine Wahl bzgl. Chemo mit meinem G3. Ich finde, die Chemo ist zwar echt hart, aber auszuhalten. Mir macht am meisten Sorge meine Fruchtbarkeit und ob sie erhalten bleibt oder meine Eierstöcke irreversibel geschädigt sind.

Dass Zytostatika auch wieder Krebs auslösen können, ist mir bekannt. Nur in meinem Fall irrelevant, da ich ohne Chemo ein sehr hohe Rückfallrisiko gehabt hätte. Dann doch lieber die Chemo und das (geringe) Risiko eines Zweitkrebses in Kauf nehmen.

Wenn ich die Wahl gehabt hätte, ich wüsste nicht, wofür ich mich entschieden hätte. Könnte mir vorstellen, dass ich die Chemo nicht gemacht hätte, aber nur wg. der Sache mit der Fruchtbarkeit. Wenn ich keinen Kinderwunsch gehabt hätte, hätte ich sie wahrscheinlich gemacht.
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  #24  
Alt 21.02.2009, 13:27
libra libra ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein???

Hallo Renate,
Bei mir wurde BK, ebenfalls im Frühstadium, entdeckt. Mein Tumor war aber mit G3 klassiviziert, somit schnellwachsend und zeitigstreuend und ich wurde nicht gefragt ob ich Chemo wollte oder nicht.

Ich hatte nach meiner BE OP, von 5 - 9/08 6 x FEC, anschließend 25 Bestrahlungen und Spiken.

Die ganzen Behandlungen habe ich relativ gut überstanden, trotz meiner anfänglichen Bedenken und Angst, da ich schon 67 Jahre alt war.

Mir geht es fast so gut wie vor meiner BK Diagnose ( bis auf eine etwas geschwächte Leistungsfähigkeit).

Auch mir war es sehr wichtig meinen Ärzten und den Studien zu vertrauen.

Natürlich kann es Spätfolgen geben aber es kann auch eine Wiedererkrankung eintreten. Im Rückblick würde ich es genauso wieder machen.

Ich wünsche dir alles Liebe und eine gute Entscheidung für dich
Liebe Grüße
Ilse
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  #25  
Alt 21.02.2009, 13:36
Benutzerbild von Erika Rusterholz
Erika Rusterholz Erika Rusterholz ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein???

Hallo Renate,

Ich hatte so ungefähr die gleiche BK-Diagnose:
pT1c (12 mm), pN0 SN (0/10), M0, G2; ER 40%, PR 20%, Her-2 negativ (FISH). Der einzige Unterschied könnte unser Alter sein. Zur Zeit der BK-Op war ich 68-jährig.

Bei mir stand eine Chemotherapie gar nie zur Diskussion - es hiess, der Brustkrebs sei noch im Frühstadium entdeckt worden, keine Lymphknoten befallen, hormonpositive Rezeptoren...die Ausgangslage sei günstig, so dass bei mir keine Chemotherapie angezeigt wäre.

Seither sind nun fünf Jahre vorüber, die verordnete Antihormontherapie habe ich nach einem Jahr wegen übler Nebenwirkungen ersatzlos abgesetzt. So gross wäre die Wirkung bei gerade mal 40 % Östrogenrezeptoren ja auch nicht gewesen...
Es geht mir bis anhin bestens - ich hoffe also, es bleibt auch so.


In meiner Homepage www.brustkrebsverlauf.info unter Therapie adjuv. ist auch ein "Statement Chemotherapie" von Prof. Beat Thürlimann, St. Gallen, eingefügt. Ich zitiere daraus:

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Frauen mit kleinen und mittelgrossen Tumoren, deren Laboruntersuchung eine klare Hormonabhängigkeit anzeigen, üblicherweise mit Antihormontherapie alleine behandelt werden.

Je grösser die Unsicherheit über die Hormonabhängigkeit des Tumorwachstums, umso eher wird eine zusätzliche Chemotherapie empfohlen.
Bei Frauen mit Tumoren, die keine oder nur eine geringfügige Chance haben, von einer Antihormontherapie zu profitieren, ist eine - bei erhöhtem Rückfallrisiko auch eine intensive - Chemotherapie angezeigt.


Ich glaube, dass mit diesen Angaben die Entscheidung zur Nicht-Chemo leichter fallen dürfte.

Von Herzen weiterhin alles Gute!
Erika Rusterholz
__________________
"Ein Brustkrebs und sein Verlauf"
www.brustkrebsverlauf.info mit Forum voll Wissenswertem
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  #26  
Alt 21.02.2009, 17:10
Skye Skye ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein???

hi,
wie Wurmi oben schon erwähnt hat, müsste man doch auch mittlerweile in Deutschland den Onkotest machen lassen können. Hier in den USA ist es ein Standart Test.
Bei mir wurde er gemacht und es wurde festgestellt, dass ich in eine Low risk group gehöre und von einer Chemo absolut keine Vorteile hätte. Eher mehr Nachteile. In diesem Test,vom Tumorgewebe, wurden 21 Gene untersucht.
Sagt auch aus wie die Überlegens-Chancen stehen. Meine Recurrence liegt bei 8 %, muss aber 5 Jahre AHT machen. Dh. , dass ich das innerhalb von 10 Jahren überlebe, liegt bei 92 %.
Der Tumor war 1.4 cm gross, keine Lympfknoten befallen, hormon pos.

Aber ich denke, dass muss jeder für sich selber entscheiden.
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  #27  
Alt 22.02.2009, 08:19
renate1964 renate1964 ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein???

Hallo Erika,

der Unterschied ist tatsächlich das Alter. Die Ärztin sagte mir: Wäre ich 10 Jahre jünger, würden sie auf jeden Fall Chemo machen und wenn ich 10 Jahre älte wäre, auf keinen Fall. Ich bin nicht nur von den Werten her ein Grenzfall, sondern auch vom Alter.

Hallo Skye,

der uPa/Pai1 Test hatte bei mir ja ergeben, daß ich von den Werten her gerade etwas über der Grenze liege. Es ist Ermessenssache, ob ich die Chemo mache. Der Nutzen und die Gefahren von Nachwirkungen liegen etwa gleich.
Andererseits hieß es meine Überlebenschance für die nächsten 10 Jahre liegt ohne Chemo bei 82% und mit bei 90%. Das klingt schon wieder anders. Ich werde mir das von der Ärztin nochmal genauer erklären lassen.

Alles Gute für Euch Renate
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  #28  
Alt 22.02.2009, 08:45
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein???

Hallo ihr Lieben

ich wünschte ich hätte es selbst entscheiden können...mir geht es nach jeder Chemo ca. 5-6 Tage richtig dreckig (trotz aller Begleimedikamente), ABER danach geht es wieder aufwärts. Bin noch jung, bekomme eine schön starke Dosis...es heisst immer..."Ihr Körper hält das aus..."
Über die Spätfolgen mache ich mir noch keine Gedanken....alles kann...nichts muss.

Leider kann man ausser Chemo bei mir nix machen...noch nicht...die Forschung ist da noch nicht ganz aktuell...

Liebe Renate :
Du wirst für DICH die RICHTIGE Entscheidung treffen !!!
*Daumen drück*

Ganz liebe Grüsse
Maggie
__________________


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  #29  
Alt 22.02.2009, 19:04
renate1964 renate1964 ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein???

Hallo Maggie,

alles kann ... nichts muß .... , das ist die richtige Einstellung.

Ich hoffe, Du hast die Chemo bald hinter Dir! Wünsche Dir auf jeden Fall, daß sie Dich nicht mehr allzu sehr ärgert.
Ich tendiere im Moment auch wieder eher dazu, eine zu machen. Mit den Begleiterscheinungen kommen wir schon klar, Hauptsache es hilft!!!!!!!!

Liebe Grüße Renate
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  #30  
Alt 22.02.2009, 19:30
Benutzerbild von Lilli 40
Lilli 40 Lilli 40 ist offline
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Standard AW: Chemo ja oder nein???

Hallo ihr Lieben,
ich hatte einen befallen Lymphknoten, somit wurde mir die Entscheidung abgenommen. Mein damals "junges Alter " (42 J. bei Diagnosestellung) war auch ein Punkt, wo man mir zur Chemo geraten hat. Ich habe Kinder, die möchte ich aufwachsen sehen. Also bin ich durch die Therapien. War kein Spaziergang, aber heute bin ich froh, die Möglichkeiten genutzt zu haben. Spätfolgen?? Wer weiß. Jetzt bin ich schon 2 Jahre im plus....ohne Rezidiv oder Folgeerkrankung. Drücke die Daumen für die richtige Entscheidung.
Liebe Grüße Lilli, die eigentlich Eva heißt
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