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#1951
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Hallo cash,
erst einmal ein Willkommen im KK-Forum. Einen Thread über diesen Tee ist im Bereich Andere Therapien - Immuntherapie zu finden. Ich setzte mal einen Link dazu http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ead.php?t=2704. Wenn Du magst, kannst Du den ja mal durchlesen. Euch alles Gute.
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#1952
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Hallo, ich bin 18 Jahre und entdecke in letzter Zeit immer wieder neue dunkle und auch helle Punkte auf meinem Körper. Auserdem habe ich auch zwei größere Leberflecken, der eine etwas heller wie der andere...Ich will die nächsten Tage zu einem Hautarzt gehen, der sich das mal anguckt, doch habe total schiss davor. Was kann schlimmstenfalls passieren?
Kann mir jemand einen guten Hautarzt in Kaiserslautern oder Grünstadt empfehlen? Liebe Grüße David |
#1953
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Hallo David,
sehr vernünftig von dir einen Dermatologen aufzusuchen. Eigentlich haben alle Dermatologen mittlerweile eine gute Ausbildung um verdächtige Muttermäler zu entdecken und zu entfernen. Hier ein Link wo alle Hautärzte nach Postleitzahlen aufgeführt sind: http://www.derma.de/hautaerzte/deutschland.html Alles Gute für dich -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#1954
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Hallo Leute,
![]() wie Ihr ja wisst, bin ich am 1.4 wegen meinem Melanom in die Klinik gegangen. Nun will ich berichten, wie es abgelaufen ist: Um 6.45 mußte ich zur Aufnahme antreten ![]() Dort wurde mehrmals radioaktives Kontrastmittel Injiziert. Dauerte mit den Aufnahmen fast 4 Std. Wieder zurück besuchte mich am Abend die Oberätztin u. der Anästesist und teilten mir dann mit, daß die OP am folgenden Morgen (Do.) um 8.00 Uhr angesetzt ist u. nochmals mit 2 cm Sicherheitsabstand nachgeschnitten u. auch der Lymphknoten aus der rechten Achsel unter Vollnarkose entfernt wird. Die OP ist völlig problemlos verlaufen ![]() ![]() Jetzt hätte ich noch eine Frage: Im Entlassungsbericht steht u. A.: es konnte ein primär knotiges, NICHT ULZERIERTES malignes Malsnom diagnos-tiziert werden und Eine ambulant durchgeführte Staging-Untersuchung mittels Sonographie Abdomen/Lymphknoten sowie Röntgen Thorax konnte Lymphknoten- sowie Fernmetastasen ausschließen. Ist das jetzt jetzt ein guter Befund und damit die Angelegenheit abgeschlossen? ![]() Ist jetzt doch etwas Länger geworden, aber ich hoffe auf Euer Verstandnis. Jürgen |
#1955
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Hallo Big Jürgen,
es ist eigentlich ganz normal kurz nach der Sentinel Node Entfernung wieder entlassen zu werden. Manche werden schon den Tag nach dem Eingriff wieder entlassen. Die Histologie deines entfernten Sentinel Node Lymphknoten ist aber noch nicht da, oder? Die Sono und das Thoraxröntgen hattest du vor deinem Krankenhausaufenthalt, oder? Setzte dich mit deinen Hautarzt in Verbindung wie es jetzt bei dir weiterlaufen soll. Melde dich nochmals! LG -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#1956
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Hallo,
seit einiger Zeit habe ich am rechten Fuss einen schwarzen Zehennagel. Erst habe ich es nicht wirklich ernst genommen aber nun bin ich dann doch sehr beunruhigt, weil es nicht rauswächst. Habe ein wenig Angst, dass es sich um Hautkrebs handelt. Nur trage ich eigentlich NIE offene Schuhe sondern ausnahmslos IMMER geschlossene Schuhe. Kann mich auch nicht erinnern, dass dieser Fleck mal kleiner war ..... irgendwann hatte ich ihn halt bemerkt. Hoffe halt, dass es vom Fussballspielen kommt wo ich vielleicht mal nen Tritt dahin bekommen habe, aber dennoch blöd. Wäre dann ein Hautkrebs dort nicht sehr sehr unwarscheinlich, wenn man die Zehen nie in der Sonne hat? Werde am Mo. mal zu meinem Hautarzt gehen, aber bin trotzdem noch sehr beunruhigt ![]() Geändert von VolUn (04.04.2009 um 20:59 Uhr) |
#1957
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Hallo VolUn,
der beste Ansatz ist der, dass Du am Montag zum Hautarzt gehst und es ihm zeigst. Nicht weil man gleich vom Hautkrebs ausgehen sollte, sondern weil, zum Beispiel den Fussballschuhstollen verursachte, Blutergüsse unter dem Zehnagel vorhanden sein können. Kann, nicht muss. Es kann alles sein, aber auch nichts. Das kann aber nur ein Arzt feststellen. Man sollte nicht immer vom Schlimmsten ausgehen, es aber immer durch einen Arzt abklären lassen.
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#1958
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Hallo,
vor 6 Tagen wurde bei mir in der linken Nase ein plattenepithel karzinom diagnostiziert. Morgen findet im Nordstadtkrankenhaus in Hannover das Staging mittels MRT und CT statt. Die Situation ist absolut neu für mich und ich habe keine Ahnung, was ich tun muß. So weit ich weiß, liegt die Fünfjahresüberlebensrate bei dieser Art von Tumor nur bei 30% und auch dann nur bei maximaler Therapie ( OP Nasenresektion, Chemo und Bestrahlung). Ich meine, dass das alles zusammen keine Lebensqualität mehr hat, und ich überlege ernsthaft, mich an Dignitas zu wenden. Als Deutscher hat man in Holland glaube ich keine Chance auf eine "erlösende Spritze". Hat jemand ähnliche, vielleicht mittelbare Erfahrungen ? Es stürmt jetzt so verdammt viel auf mich ein, wo kann ich kompetente Beratung bekommen ? Als Kassenpatient habe ich sowieso schlechte Karten bezüglich diagnostischer Verfahren bzw. therapeutischer Behandlung. Gruß, Teknon (reichlich verwirrt ) |
#1959
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Hallo teknon,
warte erst einmal dein Staging an bevor du dich mit Suizidgedanken befaßt. Frage auch nach psychologischer Hilfe in der Klinik. MfG babs_Tirol
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#1960
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Hallo teknon,
dass Du nach der Eröffnung dieser Diagnose erst einmal down bist, ist verständlich. Denn Rest kann ich leider nicht nachvollziehen. Weder den Suizidgedanken noch die angeblich schlechte Versorgung als Kassenpatient. Halte ich beides für überspitzt. Leider hast Du es versäumt, uns die Diagnose mitzuteilen. Das eine operative Entfernung des Karzinoms ansteht, ist klar, denn nur die kann ggf eine Tumorfreiheit gewährleisten. Kleine Tumore können sogar durch die Nase entfernt werden. Die von Dir angegebene Prognose ist eine scheinbar im Internet zu findende Zahl. Aber es heisst: "Prognose: abh. von Tumorlokalisation und -größe 5-Jahresüberlebensrate ca. 30%" (Quelle: http://www.hno.uni-kiel.de/hno/Klini...rchirurgie.php). Die wichtigsten Wörter in diesem Satz sind "abhängig von der Tumorgröße". Und die weisst Du hoffentlich. Du stehst am Anfang des Stagings. Es ist zu früh, um die Flinte ins Korn zu schmeissen. Operationen im Gesicht werden heute unter ästhetischen Gesichtspunkten vorgenommen, bin eins der vielen Beispiele dafür. Mal davon abgesehen, Melanompatienten haben ein weitaus schlechtere "Prognose". Und Prognosen sind dazu da nicht ernst genommen zu werden. Wie sagte so schön mal ein Arzt in einem Vortrag: Der Patient muss sich nicht an die Statistik halten und auch nicht die Prognosen der Ärzte befolgen. Mir drängt sich aber der Gedanke auf, dass Du bisher keine to do-Liste von den Ärzten erhalten hast. Wie wäre es mit denen mal zu reden? Oder warten alle auf das morgige Ergebnis? Und Du hast nicht gefragt? Auf alle Fälle toi, toi, toi für morgen. Und rede mit den Ärzten, auch über Deine Ängste!
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#1961
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Hallo teknon,
es gibt einen eigenen Thread zu deiner Krebsart, unter folgendem Link: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=31746 LG babs_Tirol
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#1962
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Hallo,
danke für Eure Antworten. @J.F. : Was meine Ansichten über die kassenärztliche Versorgung angeht, nenne ich nur beispielhaft die Nichtkostenübernahme für PET, die wohl zuverlässigste Methode, Metastasen zu erkennen. Für einen stationären Aufenthalt habe ich eine Zusatzversicherung. Mein Prof., der die Biopsien vorgenommen hat, ist z.Zt. im Urlaub. Das katastrophale Ergebnis durfte mir einer seiner Oberärzte mitteilen, der mir auch erst einmal empfahl, das morgige Staging abzuwarten, aber gleichzeitig sagte, dass ich um eine totale, mindestens aber halbseitige Resektion der Nase nicht herumkomme. Eine sog. Epithese kann frühestens 1 Jahr nach der OP angefertigt werden. Soll ich so lange als Zombi durch die Gegend laufen ? Außerdem sollen bei dieser Art von OP dauerhafte starke Schmerzen nicht selten sein. Eine Chemo, bzw. Strahlungstherapie lehne ich zum jetzigen Zeitpunkt ab, da die Nebenwirkungen, gerade im Kopfbereich, die Leiden m.E. nur unnötig verstärken. Aber Du hast Recht, ich muß ersteinmal die Ergebnisse von morgen abwarten und Gespräche mit den weiterbehandelnden Ärzten führen ( to do Liste ). Das wichtigste für mich ist, die Zeit die mir vielleicht noch bleibt, möglichst schmerzfrei zu verbringen, ohne ständigen Klinikaufenthalt. Gruß, Teknon |
#1963
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Hallo teknon,
nein, das PET-CT ist nicht die zuverlässigste Form um Metastasen zu entdecken. Dazu müssen erstens die Metastasen eine bestimmte Grösse erreicht haben und zweitens ist häufig trotzdem eine Einstufung nicht möglich, eine OP ist dann unumgänglich. Mir musst Du über Operationen im Gesichtsbereich nichts erzählen. Auch über chronische Nervenschäden und Muskulaturproblematiken nicht. Oder über das Auf und Ab vor, in und nach den Gesprächen mit Ärzten (egal ob mit Professoren, Oberärzten, Assistenzärzten, Krankenschwestern). Ich habe mehrere Operationen hinter mich gebracht. Zusatz: Unter dem Bereich "andere Krebsarten" - Krebs im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich gibt es einen Thread mit dem Namen "Nasenkrebs" (http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ead.php?t=3837). Mit Sicherheit können die Forumsteilnehmer dort eher helfen.
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#1964
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Hallo schumi112,
keine Ahnung. Wir sind weder Ärzte noch Telepathen, sorry. Vorschlag meinerseits, besuche Deinen Hausarzt, er wird Dich ggf. mit einer Überweisung zum Hautarzt schicken. Beide Ärzte haben dann die Möglichkeit sich diesen Fleck anzusehen und der Hautarzt kann ggf. mit einer Auflichtmikroskopie eine erste Einstufung vornehmen.
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#1965
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Hi,ich hoffe ich schreib hier richtig rein...
War beim Hautarzt weil mich mein Betriebsarzt wegen einem Leberfleck im Dekollte hingeschickt hatte weil er gejuckt hat und ziemlich auffällig ist. Meine Hautärztin hat ihn ausgemessen er ist 7mm gross,hat mehrere Farben und fällt zwischen den anderen Flecken sehr auf und juckt halt. Dann meinte sie ja sieht schon verdächtig aus wir machen noch ein Foto. Dann sagte sie man sollte es rausnehmen aber könnte ne unschöne Narbe bleiben.Und dann meinte sie ich soll im Herbst wieder kommen und wir nehmen es dann raus... Finde das alles sehr merkwürdig und habe mir einen 2. Termin bei nem anderen Arzt geben lassen, was sagt Ihr? |
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