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Hallo liebe Anna,GloriaGeli, Barbara und herzlich willkommen Cervisiana
![]() ich bin schon seit Sonntag-abend wieder zu Hause, aber so richtig gut geht es mir noch nicht wieder. Hatte auch keine Lust auf PC bisher... Durch die eine Woche Chemopause waren die Nebenwirkungen der Übelkeit und Fieber wieder heftiger. Heute finde ich, geht es den ersten Tag besser. Die größten Probleme macht mir aber das Atmen. Morgen muss ich zum Thorax-Röntgen. Wahrscheinlich hat sich zuviel Wasser in der Lunge angestaut (Nebenwirkung der Chemo). Mein Onko-Doc würde mich da punktieren (darf ich noch nicht dran denken) und meint, danach geht es wieder besser. Und psychisch hab ich zu Zeit auch Probleme.....aber so wie ich mich kenne, werde ich mich bald wieder in den Griff bekommen. Übrigens ist mein Tumormarker durch die Chemo von 6353 schon auf 1411 (normal 37) gesunken. Ziel ist, den Marker so weit wie möglich zu senken und dann wieder nach den Knochenmetas zu sehen. Wenn dann immer noch welche sind, dann werde ich mich mal an Spezis wenden. Im Moment bringt eine andere Behandlung noch nix. Barbara, der Zustand deines Mannes tut mir auch leid. Wegen der offenen Wunde habe ich kürzlich im Fernsehen einen Bericht verfolgt, da wurde mit medizinischem Honig solche Wunden behandelt. Muss das Neueste und sehr wirkungsvoll auf dem Markt sein. Erkundige Dich mal danach. Anna, habe dir ja gerade vorhin auf deine SMS geantwortet.Du bist bestimmt wegen deiner Schilddrüse gerade unterwegs? Drücke dir die Daumen. Erfreulich ist ja auch der Erfolg eures neues Pferdes. Da hat sich die Neuanschaffung schon gelohnt. Gloriaich wünsche Dir einen wundervollen erholsamen Urlaub, hoffentlich lassen dich die Steine in Ruhe ![]() Geli,ich hoffe, dein Gesicht hat wieder die Normalform angenommen. Diese ollen Nebenwirkungen kommen immer dann, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann...kann man ja nie "gebrauchen". Hallo Cervisiana, es tut mir leid, dass dein Mann nun wieder diesen ganzen "sch..." mitmachen muss. Jeder von uns hofft, endlich irgendwann Ruhe in und mit sich zu bekommen. Aber der Unsicherheitsfaktor ist gerade bei CUP-Syndrom sehr hoch. Ein einheitliches Bild von Therapie usw. kann es ja durch die Vielfalt von verschiedenen histologischen Befunden und Quellen der Metastasen bei CUP-Syndrom nicht geben. Bei mir war ja die erste Metastase voriges Jahr hist. ein Adenokarzinom...woher auch immer der Ursprung. Dieses Jahr beim PET nahmen sie an, dass ich ein neuroendokrines Lungenkarzinom hatte, was aber nicht mehr da ist. Aber ich habe nun Knochenmetas. Es ist wichtig, dass ihr einen Arzt (onkologen) habt, der die beste Behandlung gibt, damit auch die Lebensqualität wieder zunimmt. Eine Prognose kann niemand geben. Ich habe auch gar nicht erst danach gefragt. So, jetzt kann ich endlich fertigschreiben, seit ca. 10 Uhr schreibe ich dran. Es klingelt nur das Telefon und ehemalige Kollegen waren auch gerade da. Werde dann mit meiner Tochter bissel was einkaufen gehen...sie muss ja alles hochschleppen, die Arme. Ich wünsche euch einen schmerzfreien Tag Liebe Grüße von Silke ![]()
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Die Hoffnung hilft uns leben. J.W.Goethe ![]() |
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