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#11
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Hallo,
ich habe mich riesig darüber gefreut, dass es mir gelungen ist, ein Musikstück ausfindig zu machen. Weil doch letztens im TV 'Der Elefantenmensch' lief - und am Schluß, wo der starb, genau _dieses_ Stück lief; das auch die Titelmusik von 'Platoon' war. Und ich hab's gefunden: es ist das 'Adagio for strings' von Samuel Barber. Laut Umfrage bei BBC-Hörern das traurigste klassische Musikstück aller Zeiten (und deshalb wohl nicht zufällig schon bei den Beerdigungen von JFK, Grace Kelly u.a. gespielt). Jedenfalls: das Stück ist zum Heulen schön (und zum download unter http://www.modern-strings.de/sound/barber.htm verfügbar). Was mich daran so freut, werden die meisten Menschen wahrscheinlich überhaupt nicht nachvollziehen können. Aber ich lebe von Musik. Von Kindheit an... seit ich mir erstmals das Transistorradio auf's Ohr gedrückt habe, um das Gebrüll und die ehelichen Vergewaltigungen meiner Eltern nicht mit anhören zu müssen. Das hat sich bei mir seither so etabliert (*schulterzuck*). Gefühle mache ich mit mir aus, zumindest die negativen - und immer mit Musik. Deswegen bin ich der Mann mit den 2.000 Audio CDs und den 5 (brauchbaren) HiFi-Anlagen in der Wohnung. Der nicht mit weniger als 2 Stunden täglich > 100 dBA (play it loud ;-) auskommt, und für jede Stimmungslage 'blind' eine passende CD aus dem Regal greifen kann. Aber egal: auch, für wen Musik nicht so viel bedeutet... das Adagio for strings ist wirklich hörenswert ;-) Viele Grüße, Stefan |
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