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#3
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hallo Claudia,
vielen lieben Dank für die Antwort. Wir haben ja mit den beiden geredet, dass ist es ja.Beide sagen: Fahrt, hier könnt ihr sowieso nichts machen. Nüchtern betrachtet, ist es ja auch richtig, aber kann man als Kind "Urlaubsfreuden" genießen, wenn zur gleichen Zeit die Mutter ihren Mann verliert? Du hast geschrieben:"ich hab die Zeit genossen, da ich wußte, dass meine 2 Lieben aufatmen können.". So ähnlich haben es uns die beiden auch gesagt, "es wäre eine zusätzliche Belastung für sie, wenn wir blieben". Wir haben halt Angst, das in unserer dreiwöchigen Abwesenheit, der schlimmste Fall eintreten wird, aber keiner sagt uns was zum Verlauf, immer nur" es kann ganz schnell gehen". Ich danke Dir für Deine Antwort und wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute. Ich hoffe Dir geht es soweit gut! Eines haben wir aus dieser Situation gelernt: Man weis erst zu schätzen wie gut es einem gegangen ist, wenn es so richtig schlimm kommt.Wir sollten uns alle bewusst machen, wie dankbar (wem auch immer) wir sein können, für jeden Tag, an dem wir gesund aus dem Bett steigen. Leider nehmen es die meisten Menschen einfach als selbverständlich hin. Ich hoffe wir hören wieder voneinander und die Entscheidung und was daraus geworden ist, werde ich hier veröffentlichen. Alles Gute ![]() ![]() ![]() Geändert von Hacla (09.02.2008 um 10:17 Uhr) |
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