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#11
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Hallo Rudolf,
dies ist in seriösen französischen Medien zu lesen. Danach ist sein Rezidiv im Juni 2010 entdeckt worden. Es soll ein Glioblastom grad IV sein und sehr agressiv. Trotz mehrerer Ops bereit er sich wohl auf sein Ende vor und soll linksseitig fast gelähmt sein. Er hat noch ein drittes Buch geschrieben auf französich. Ich denke trotzdem, daß seine Methode zwar wie auch alle anderen Methoden nicht heilt, aber doch das Überleben deutlich verlängern kann. Der Neurochirurg der Uniklink Köln fand das Ergebnis des PET SCANs sehr gut, er war nur etwas unzufrieden, daß das Forschungszentrum die gleichzeitig gemachten MRT Aufnahmen nicht mitgeschickt hatte, wie ich den Arzt des Forschungszentrums gebeten hatte. Bezüglich der Ergebnisse des funktionnellen MRTs, hat er gemeint, daß sich mein Gehirn wohl um organisiert hätte, was bei Kindern lviel leichter als bei Erwachsenen sei, aber manchmal auch noch bei Erwachsenen vorkommt. Im Moment brauche ich keine Chemotherapie zu machen oder andere Medikamente zu nehmen. Ich werde also weiter ein ausgeglichenes Leben ohne zuviel Stress führen soweit das bei einer slochen Krankheit geht, weiter Übungen machen und mich an den kleinen Freuden des Lebns freuen wie zum Beispiel das Feuerwerk "Kölner Lichter". Es war sehr schön anzusehen und das zum ersten Mal mit den Füßen im lauwarmen Wasser des Rheins. Und es war auch erst das zweite Mal, wo ich richtig schöne rote Herzen am Himmel gesehen hab. Ich werde in 3 Monaten in Paris wieder ein normales MRT machen lassen und nur wenn ich und/oder der Radiologe eine ungute Veränderung sehen, kurzfristig einen Termin in Köln ausmachen. Falls dies nicht der Fall ist, werde ich erst wieder in 6 Monaten wieder nach Köln fahren. Hoffen wir das Beste für mich und auch die anderen hier!!! Grüße, Kai-Hoger |
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