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Hallo Baba,
mein damliger HAUTARZT hat auch zu knapp excidiert, im Nachschnitt waren auch noch "Reste des in situ wachsenden Melanoms". Leider sind nicht alle Hautärzte wirklich kompetent. Übrigens: Mit Shave-Excision kann hinsichtlich der Narbenbildung ein tolles Ergebnis erzielt werden. Allerdings ist dies nur bei gutartigen Hautveränderungen möglich. Mir ist vor zweieinhalb Jahren ein dyplastischer Nävus entfernt worden, der ebenfalls nachgeschnitten werden musste. Damals war ich zur Nachsorge noch im Universitätsklinikum Tübingen. Der Chirug nahm einen Schnitt mit einem Sicherheitsabstand von 0,5cm vor, vernähte intrakutan (d.h. in der Haut) und klammerte die Stelle zusätzlich von außen. Heute kann man an dieser Stelle nur einen kleinen Strich sehen. Einen Hautarzt werde ich so schnell nicht mehr schneiden lassen, da die Stellen, die die HAs bearbeitet haben, nicht so schön geworden sind. Sie können einfach nicht so gut wie ein Chirug sein, der im Stundentakt schneidet und näht! Mein jetziger Hautarzt, von dem ich im Übrigen SEHR VIEL halte, stanzt oder shavet. Ansonsten gilt aber: Lieber eine große Narbe, oder zwei oder mehr, als einen kleinen Grabstein!! Ok, Euch allen einen schönen sonnigen Abend noch! Gruß Alex |
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